Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht Empfehlungen zum Vorgehen bei Ransomware-Attacken für Kommunalverwaltungen. Auf Lösegeldforderungen der Cyberkriminellen solle man laut BSI nicht eingehen.
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Immer mehr Firmen schicken wegen der Coronavirengefahr ihre Mitarbeiter ins Home Office. Oftmals bleibt dabei die IT-Security auf der Strecke, mit gegebenenfalls fatalen Folgen für das Unternehmen. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen.
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Das jüngste Update für Googles Webbrowser Chrome schließt drei Sicherheitslücken, wobei eine davon besonders gefährlich ist. Es handelt sich um ein Zero-Day-Exploit, das von Kriminellen bereits aktiv ausgenutzt wird.
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Eine neue Malware - genannt Mozart - kommuniziert über das DNS-Protokoll mit seinen Auftraggebern. Dadurch kann sie sich gut vor herkömmlicher Security-Software verstecken.
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Forscher haben eine neue Sicherheitslücke im WLAN-Verschlüsselungsprotokoll entdeckt. Angreifer könnten dadurch Informationen ausspionieren und Datenpakete einschleusen. Betroffen sind WLAN-Chips der Firmen Broadcom und Cypress.
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Eine neue Ransomware mit dem Namen Ekans treibt ihr Unwesen. Forscher des US-Cybersicherheits-Unternehmens Claroty haben die Funktionsweise der Schadsoftware näher untersucht und geben nun Handlungsempfehlungen zur Vermeidung eines Angriffs.
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Der Banking-Trojaner Ginp stiehlt laut Sicherheitsforschern per SMS sensible Finanzinformationen seiner Opfer. Die Schadsoftware zielt speziell auf Android-Geräte ab.
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IBM-Security: Cyberkriminelle haben immer mehr Erfolg und konnten 2019 8,5 Milliarden Datensätze an sich bringen. Auch Konzerne und operative Systeme waren vergangenes Jahr vermehrt betroffen.
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Microsoft rollt seine Februar-Patches aus. Damit werden insgesamt 99 Schwachstellen in Windows, Office, Internet Explorer, Edge sowie im Exchange Server behoben. Zwölf der Lecks sind als "kritisch" eingestuft.
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