Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Google pausiert Feature-Updates für seinen Chrome-Browser bis auf Weiteres. Lediglich Sicherheits-Patches werden an die Nutzer verteilt. Die neueste Version stopft insgesamt 13 Security-Lecks. Neun davon hat Google mit der Risikostufe "hoch" deklariert.
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Cyberkriminelle nutzen eine Karte der Johns Hopkins University zur Ausbreitung des Coronavirus für eine schädliche Windows-App. Einmal installiert, saugt das Programm sensible Daten ab.
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Cyberkriminelle setzen derzeit besonders auf die Automatisierung ihrer Angriffe. Dank des stetig anwachsenden IoT stehen den Hacker stetig mehr potenzielle Einfallstore zur Verfügung.
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Über 40 Prozent der deutschen Unternehmen musste in den vergangenen zwölf Monaten Maßnahmen zur Abwehr von Cyberattacken in die Wege leiten. Bei rund 22 Prozent der Angriffe handelte es sich um Phishing-Attacken.
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Hacker verlangen bei geglückten Attacken mit Verschlüsselungssoftware immer höhere Summen als Lösegeld. Besonders beliebt unter den Kriminellen sind Angriffe auf kritische Systeme von Energieversorgern, Krankenhäuser und dergleichen.
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Hacker haben es nicht nur auf PC- oder Smartphone-Nutzer sowie Firmen abgesehen. Sie hacken auch ihresgleichen, und zwar mit gehackten Hacker-Tools, wie die Cybersecurity-Spezialistin Cybereason aufzeigt.
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Microsoft hat gemeinsam mit Partnern erste Maßnahmen gegen ein gigantisches Botnet aus über neun Millionen infizierter Geräte eingeleitet. Necurs treibe seit 2012 sein Unwesen und verteile neben Spam-Mails auch Malware und anderen Schadcode.
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Die Beschwerdestelle des Internet-Verbands eco verzeichnet weiter stark wachsenden Zulauf. Digitalstaatsministerin Bär will bei kriminellen Inhalten die Plattformbetreiber stärker in die Pflicht nehmen.
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Auf vielen Android-Smartphones mit MediaTek-Chip lassen sich relativ leicht Root-Rechte erlangen. Obwohl die Lücke ausgenutzt wird, verteilten die wenigsten Hersteller bisher einen Patch.
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Experten haben eine schwerwiegende Lücke in Intels CSME entdeckt. Da es sich um einen hardwarebasierten Fehler handelt, ist ein Fix unmöglich. Betroffen sind annähernd alle Intel-Chipsätze der vergangenen fünf Jahre.
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