E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Im April hat sich die Stimmung der Verbraucher laut GfK uneinheitlich entwickelt: Konsumklima und Einkommenserwartung stiegen, Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung gingen zurück.
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Ab sofort können Deutsche eigene Projekte auf einer übersetzten Kickstarter-Webseite einstellen. Bislang gehören sie schon zu den aktivsten Kickstarter-Nutzern.
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Beim Umsatz sah es im ersten Quartal 2015 von Amazon gut aus. Doch von Gewinn, anders als im vierten Quartal 2014, keine Spur. Dafür entwickelt sich das Cloud-Geschäft von Amazon sehr gut.
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Ein Sicherheitsexperte hat den Datenverkehr der PayPal-App mitgeschnitten und dabei herausgefunden, dass das Unternehmen weit mehr Daten sammelt, als den meisten Kunden bekannt sein dürfte.
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Im Endspurt noch einmal zugelegt: eBay ist gut in das Jahr 2015 gestartet. Sowohl Umsatz als auch Gewinn stiegen an. Von Paypal will sich das Unternehmen im dritten Quartal trennen.
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Facebook legt die erste Bilanz des Jahres vor und punktet mit steigenden Nutzer- und Umsatzzahlen. Die hohen Investitionen schlagen sich allerdings auf den Gewinn nieder.
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Der Kofferraum des eigenen Autos als Zustelladresse für Pakete? Das will Amazon im Rahmen eines Pilotprojekts testen. Dafür kooperiert der Online-Händler mit DHL Paket und Audi.
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In den USA ist Apple Pay bereits im Oktober vergangenen Jahres gestartet, nun ist der internationale Rollout geplant. Noch 2015 sollen Kunden aus UK und Kanada das mobile Bezahlsystem nutzen können.
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In der Werbung zückt die schicke Blondine noch immer die Kreditkarte aus dem Badeanzug, um ihren Drink bargeldlos zu begleichen. Doch in Zukunft zahlen Sportler mit ihrem Fitness-Tracker Jawbone UP4.
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