E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Wenn es gut läuft, sparen Nutzer, die online bestellen und ihre Ware dann im Geschäft abholen, gegenüber dem traditionellen Einkauf 96 Sekunden. Es kann aber auch schlecht laufen, zeigt eine Studie.
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Attraktive Internetadressen sind nicht nur sehr begehrt, sondern oft auch sehr teuer. Rund 5 Millionen Euro haben die Deutschen 2014 für .de-Domains ausgegeben. com! zeigt die Teuersten.
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Bei den Marktplatz-Händlern auf Amazon sind teilweise Informationen darüber verschwunden, ob noch rechtzeitig vor Weihnachten geliefert werden kann. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Die Bundesregierung möchte den Schutz vor Cyberangriffen verbessern. Neben Krankenhäusern, Banken und Energieversorgern hat das IT-Sicherheitsgesetz auch weitreichende Folgen für Webshop-Betreiber.
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Facebook testet Social Commerce. Das Netzwerk bietet ausgewählten Nutzern in den USA ein neues Feature, über das innerhalb von Facebook Groups Produkte verkauft werden können.
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Eyeo ist Betreiber des Werbeblockers Adblock Plus. Was für User praktisch ist, ist für Vermarkter ein Problem. Am 17. Dezember beschäftigte sich das Landgericht München mit dem Fall.
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Bei Kunden-Bewertungen kann es auf Minuten ankommen. Yelp führt deshalb eine mobile App für Gewerbetreibende ein, damit diese auch von unterwegs Feedback analysieren und darauf reagieren können.
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