Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Wenn Finanzinstitute ihre Daten sinnvoll nutzen, können sie ihr Geschäft transformieren und sich einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. "Data Science" ist hierbei das Stichwort.
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Viele Unternehmen tun sich schwer, die nötige Datenqualität zu gewährleisten. Unsere Marktübersicht stellt einige nützliche Tools vor, die dabei behilflich sein können.
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Am Online-Hackathon #CodeVsCovid19 nahmen übers Wochenende rund 3.000 Tech- und Medizin-Profis aus aller Welt teil. Gemeinsam entwickelten sie über 300 Open-Source-Lösungen, die das Leben in Zeiten von Covid-19 erleichtern sollen.
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Gerfried Stocker von der Ars Electronica spricht über die Rolle Europas in der digitalen Revolution und warum er denkt, dass die Digitalisierung in der Midlife-Crisis steckt.
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Sprachbasierte Assistenten boomen. Siri, Alexa oder der Google Assistant ermöglichen es Unternehmen, Kunden auf neuen Wegen zu erreichen. Müssen Produkte und Services jetzt sprechen lernen?
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Um dem Coronavirus Herr zu werden, wird in China eine App entwickelt. Per SMS sollen Nutzer überprüfen können, ob sie Kontakt zu Infizierten hatten. Anhand von Big Data will die Regierung den Virus nachverfolgen.
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In Deutschland ist derzeit H&M am DSGVO-Pranger: Der Modehändler steht im Verdacht, unter anderem private Gesundheitsdaten von Mitarbeitern gespeichert zu haben. Wer ansonsten noch im Visier der EU-Datenschutzbehörden war und ist, zeigt der "GDPR Enforcement Tracker".
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Telefónica überschritt im O2-Netz erstmals die Schwelle von einem Exabyte - das entspricht einer Milliarde Gigabyte. Würde ein einzelner Mensch diese Menge an Daten aufbrauchen, könnte er damit beispielsweise 1,5 Millionen Jahre am Stück Musik streamen.
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