Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Kanzlerin Angela Merkel hat am Sonntag in ihrer CeBIT-Eröffnungsrede für mehr Datenschutz sowie eine rasche Einführung einheitlicher Regeln für die Digitalwirtschaft innerhalb der EU plädiert.
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Ist eine Information im Internet vertrauenswürdig? Diese immer dringlichere Frage wollen Sprachforscher der Universität des Saarlandes künftig automatisch beantworten.
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Das Sammeln und Auswerten großer Datenmengen wird hierzulande nicht generell verteufelt. Liegt der Vorteil beim Bürger, ist Big Data willkommen – profitieren dagegen Dritte, überwiegt die Ablehnung.
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Der gesellschaftliche Nutzen der rasant wachsenden Datenmengen und deren Auswertung wird unterschätzt. 53 Prozent der Deutschen kennen den korrespondierenden Begriff „Big Data“ nicht einmal.
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