Frank Kemper stieß 2001 zum Team und leitete von 2013 bis 2020 die Print-Ausgabe von INTERNET WORLD BUSINESS. Der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München blickt auf über 30 Jahre Redaktionserfahrung zurück und ist nahezu ebenso lang online.
Vorerst auf ausgewählte Anbieter aus den USA beschränkt ist ein neues Format, mit dem sich der Kurznachrichtendienst Twitter stärker dem E-Commerce öffnen will. In Twitter Shops können Onlinehändler bis zu 50 Produkte präsentieren.>>
Business-Netzwerke bieten eine kostenlose Basis-Mitgliedschaft und einen kostenpflichtigen Premium-Account an. Welche Option sich für wen lohnt, hat eine Studie von drei Hochschulen aus Deutschland und Frankreich untersucht. Das Resultat: Zahlen allein reicht nicht.
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Mit einer Flut von rätselhaften Anzeigen treiben Websites die Nutzer langsam, aber sicher in den Wahnsinn. Warum deren Betreiber das zulassen, bleibt rätselhaft.>>
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) legt ihre erste Nutzungsdaten-Analyse über Podcasts vor. Aus den Daten lässt sich ablesen, was einen erfolgreichen von einem weniger erfolgreichen Podcast unterscheidet – und mit welchen Themen man Hörer gewinnt.>>
Der Zahlungsdienstleister Klarna will mit mehreren Änderungen bei den Bezahloptionen für offene Rechnungen sein Angebot kundenfreundlicher gestalten. Dabei stellt das schwedische Unternehmen besonders den Verbraucherschutz in den Vordergrund.>>
Desaströse Zahlen meldet die Shopping-Plattform Wish für das 4. Quartal 2021: Der Unternehmensumsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast zwei Drittel zurückgegangen, der Marktplatzumsatz gar um 72 Prozent. Jetzt will sich Wish aus 79 Ländern zurückziehen.>>
Seit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine überdenken immer mehr Händler und andere Player der Digitalwirtschaft ihre Geschäfte mit und in Russland. Jetzt hat Google mitgeteilt, dass der Konzern bis auf Weiteres keine Werbeanzeigen in Russland mehr ausspielen wird.
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Die Preise für Logistikflächen sind seit Beginn der Corona-Pandemie förmlich explodiert. Nach Medienberichten ist Amazon daran nicht ganz unschuldig - und hat jetzt in den USA ein Modell gestartet, um Händler zum effizienten Umgang mit Lagerplatz anzuhalten.
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Wenn es bei einem Online-Geschäft einmal irgendwo hakt, fühlen sich Verbraucher häufig mit ihren Problemen allein gelassen. Die EU stärkt deshalb die Positionen von Streitbeilegungsplattformen. Bei ihrer Nutzung sollten Händler ihre Kunden nicht behindern.
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Das Ökosystem rund um die Multichannel-Software Afterbuy bekommt Zuwachs. Die Agenturen Commerceparts und J&J Ideenschmiede haben neue Shopsystem- und Marktplatzanbindungen für Afterbuy programmiert - zum Beispiel eine Integration in das WordPress-Plugin WooCommerce.>>