Windows 10 ist der Nachfolger von Windows 8.1. Für dieses Betriebssystem will Microsoft erstmals alle paar Monate neue Funktions-Updates bereitstellen. Damit wechselten die Redmonder zu einem Rolling-Release-Modell wie es etwa auch verschiedene Linux-Distributionen bieten.
Microsoft stellt den größeren Patch KB3036140 für Windows 10 bereit. Er behebt unter anderem den Update-Fehler 0x80246017 und Probleme mit dem Startmenü, virtuellen PCs und Xbox-Spielen.
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Microsoft hat seine Office Universal Apps für Windows 10 freigeschaltet. Nutzer können diese nun im Windows Store herunterladen und ausprobieren. Outlook fehlt jedoch noch.
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Microsoft hat neue Details zur Geschäftskunden-Version von Windows 10 verraten. Im Gegensatz zur Consumer-Variante bieten die Redmonder das Enterprise-Windows nicht kostenlos an.
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Im aktuellen Windows 10 Build 9926 ist Cortana bereits integriert. Wer die digitale Assistentin aktivieren will, muss jedoch die Systemsprache vorerst noch auf Englisch einstellen.
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Wenn die Spartan-Engine im aktuellen Windows 10 Build 9926 aktiviert wird, gibt sich der Browser als Google Chrome aus. Microsoft will damit anscheinend Darstellungsprobleme von Webseiten umgehen.
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Microsoft will das mäßig erfolgreiche Windows RT für die ARM-Architektur endgültig aufs Abstellgleis stellen. Im Gegensatz zu Windows 7 und 8.1 ist kein Update auf die kommende OS-Generation geplant.
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Microsoft hat seine Büro-Suite Office 2016 für dieses Jahr angekündigt. Während diese auf PCs ausgelegt ist, sind die Office Universal Apps unter Windows 10 für Tablets und Smartphones optimiert.
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Microsoft hat mit Windows 10 auch sein 84 Zoll großes Surface Hub für Unternehmen vorgestellt, das mit Multitouch-Unterstützung für Teams eine zentrale Kommunikations- und Konferenzlösung sein soll.
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Microsoft hat auf seinem Windows-10-Event einen Ausblick auf das neue Betriebssystem geliefert. Im Fokus standen Gratis-Upgrades, Cortana, Universal Apps, Spartan und Windows Holographic.
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Der neue Windows 10 Browser mit Codenamen Spartan soll einzigartige Funktionen mit sich bringen. Dennoch will Microsoft sich anscheinend nicht endgültig vom Internet Explorer trennen.
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