Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Windows XP erlaubt es, zwei verschiedene Konfigurationen festzulegen, wenn Sie beispielsweise ein Notebook in verschiedenen Netzwerkumgebungen benutzen. Die eine gilt, wenn ein DHCP-Server zur Verfügung steht, die andere nutzt eine feste IP-Adresse.
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Entfernt man eine Netzwerkkarte, um sie etwa durch eine neue zu ersetzen, löscht Windows den Treiber nicht, sondern blendet ihn nur aus. Doch der Treiber blockiert weiter die IP-Adresse der Karte.
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Die Windows-Taste aktueller Tastaturen hat Nachteile: Wenn Sie bei Anwendungen im Vollbild-Modus darauf drücken, schaltet das System auf den Desktop zurück. Abhilfe schafft das Deaktivieren der Taste.
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Die Systemeinstellungen versteckt Windows in Menüs und Dialogfenstern, die oft nur schwer zu finden sind. Mit der Microsoft Management Console (MMC) stellen Sie sich Ihr persönliches Konfigurations-Tool zusammen.
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Vielen PCs liegt beim Kauf nur eine Windows-Recovery-CD bei. Sie enthält ein Setup-Programm, das den Auslieferungszustand des PCs wiederherstellt. Eine benutzerdefinierte Installation oder eine Systemreparatur sind damit nicht möglich. Die Software XP-Iso-Builder 3.0.7 (kostenlos) erzeugt aus Ihrer Recovery-CD eine vollwertige Installations-CD.
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Mit Windows XP lässt sich ein Computer über das Internet fernbedienen — aber nur, wenn auf dem Ziel-Rechner Windows XP Professional läuft. Mit der Fernsteuerungs-Software Tight VNC 1.3.9 (kostenlos) steuern Sie jeden Windows-PC übers Netzwerk.
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Windows XP Profl unterstützt Offline-Ordner. Damit lassen sich Daten auf Laufwerken abgleichen, etwa wenn Sie ein Notebook über das lokale Netzwerk an- oder abstecken. XP Home fehlt diese Funktion.
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Wenn Sie einen PC gemeinsam mit anderen benutzen, muss nicht jeder wissen, welche Webseiten Sie aufrufen und als Favoriten ablegen. Ein Registry-Eingriff lässt Sie versteckte Favoriten anlegen.
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Viele Spionage- und Hacker-Programme nisten sich auf allen Laufwerken ein, die sie finden. Indem Sie überflüssige Laufwerkbuchstaben deaktivieren, verringern Sie die Gefahr.
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