Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Falls Windows nicht mehr startet und der NT-Loader "NTLDR" nicht mehr gefunden wird, reparieren Sie die Datei "boot.ini", um eine komplette Neu-Installation zu umgehen.
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Bei der Installation neuer Geräte fragt Windows jedes Mal, ob Sie im Internet nach einem passenden Treiber suchen möchten. Da diese Suche Zeit kostet und meist ohnehin erfolglos bleibt, deaktivieren Sie sie dauerhaft und unterbinden damit die lästige und unnötige Nachfrage.
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Dateien werden zum Drucken auf der Festplatte zwischengespeichert, bevor sie zum Drucker gesendet werden. Den Vorgang nennt man Spoolen. Große Spool-Dateien verlangsamen den Rechner. Auf PCs mit mehreren Festplatten beschleunigen Sie das Drucken, indem Sie die Spool-Datei auf eine andere Platte auslagern als die, auf der das Betriebssystem läuft.
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Viele Videodateien lassen sich mit dem Windows Media Player nicht wiedergeben, weil ein Codec fehlt. Welcher das ist, erfahren Sie jedoch nicht. Abhilfe schafft der "alte" Media Player 6.4.
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Vista-Nutzer, die mit dem neuen Betriebssystem nicht zufrieden sind und eine Setup-CD für XP besitzen, können per Downgrade zu XP zurückzukehren. Vista hinterlässt jedoch überflüssige Ordner und Dateien, die sich nicht einfach löschen lassen, da der Zugriff auf sie gesperrt ist.
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Wenn Sie einen DHCP-Server im LAN einsetzen, bezieht jede unter Windows aktivierte Netzwerkkarte beim Systemstart eine IP-Adresse. Deaktivieren Sie alle Netzwerkkarten, die Sie nicht wirklich brauchen, um den PC schneller zu starten.
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Mit dieser Methode öffnen Sie über die Schnellstartleiste ein häufig gebrauchtes Verzeichnis in der zweigeteilten Darstellung - links Dateibaum, rechts Inhalt.
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Wenn Sie bestimmte Druckereinstellungen immer wieder einmal benutzen, zum Beispiel für Schnelldruck oder Fotos, speichern Sie sie einfach als Profile.
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