Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Ob Sie im Internet-Café, in der Uni oder am Windows-PC eines Bekannten Ihre Mails lesen wollen: Sie müssen meist auf ungeschützte Internetverbindungen zurückgreifen. Sicherer ist es, einen vorkonfigurierten Mail-Client auf einem USB-Stick dabeizuhaben. Mit Thunderbird ist dies möglich.
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Mit dem Password Maker erstellen und verwalten Sie beliebig viele sichere Kennwörter. Sie merken sich nur ein Haupt-Passwort. Die übrigen Zugangsschlüssel erzeugen Sie aus diesem Kennwort.
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Internetnutzer, die unerkannt surfen wollen, verwenden oft Anonymisier-Dienste. Dabei vergessen sie, dass jede Netzwerkkarte eine eindeutige Kennung besitzt. Die MAC-Adresse lässt sich verschleiern.
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Anbieter von Webseiten nur für Erwachsene benötigen Online-Registrierungen, bei denen eine gültige Personalausweisnummer abgefragt wird. Um diesen Service zu testen, bietet sich ein Online-Generator an, mit dem sich gültige Nummern erstellen lassen.
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Im weltweiten Netz tummeln sich zahlreiche Ganoven, die versuchen, auf den Computern ahnungsloser Surfer Dateien zu installieren. Schützen Sie sich gegen gefährliche Seiten mit der Browser-Erweiterung Site Advisor. Dieses Tool gibt es als Erweiterung für Firefox und als Plug-in für den Internet Explorer.
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Das Tool Rootkit Hook Analyzer listet Kernel-Elemente auf, die manipuliert wurden. Mehrere Rootkits verwenden diesen Trick, um Teile des Betriebssystem-Kernels durch eigenen Code zu ersetzen.
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Gelegentlich ist es nötig, den Einstellungen-Dialog von Firefox zu verbergen, zum Beispiel damit unerfahrene Anwender nicht aus Versehen Fehlkonfigurationen durchführen.
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Manche Computerviren verwenden geheime ADS-Datenströme (Alternate Data Streams), dazu, sich vor Virenscannern zu verbergen. Das Kommandozeilen-Tool LADS zeigt mit ADS verborgene Daten auf Ihrem PC an.
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Wenn ein verloren gegangener USB-Stick gefunden wird, ist sein Besitzer meist nicht zu ermitteln. Mit einem kostenlosen Tool meldet der Stick seinen rechtmäßigen Eigentümer jedoch beim Einstecken in einen Windows-PC.
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Beim Surfen hinterlassen Sie permanent Spuren. Ihr Browser speichert Daten im Cache oder im Cookie-Ordner. So laden die Seiten schneller, und Sie sparen bei der Eingabe von URLs und Formulardaten Zeit. Aber dann wollen Sie vielleicht zwischendurch eine Seite besuchen, von der die anderen Nutzer des PCs nichts erfahren sollen.
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