Eine britische Verbraucherschutzorganisation will den Online-Riesen wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verklagen. Amazon soll bei der Produktpräsentation das eigene Sortiment bevorzugen, so die Kläger. Die Forderung beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro.
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«Newszone» ist vielen Verlagen ein Dorn im Auge. Eigentlich sollte in wenigen Tagen eine juristische Entscheidung fallen. Aber das Landgericht Stuttgart hat offenbar noch Beratungsbedarf in der Sache.
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Ransomware und Phishing sowie weitere Cyber-Delikte werden gemäß dem Global Crime Trend Report von Interpol von den Polizeiorganisationen weltweit als am bedrohlichsten angesehen.
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Ein Gerichtsurteil des Oberlandesgericht Berlin erklärte die Marke "Black Friday" nun für verfallen und ordnete die vollständige Löschung aus dem Markenregister an. Händler und Unternehmen benötigten zuvor Lizenzen zur Verwendung.
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Qualifiziertes Personal zu gewinnen, wird in der Gründerbranche ein zunehmendes Problem. Start-ups sehen in neuen Regeln zur Mitarbeiterbeteiligung an Wachstumserfolgen eine mögliche Lösung.
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Russland stellt angebliche Falschmeldungen im Netz, etwa kritische Äußerungen zu den russischen Truppen in der Ukraine, offiziell unter Strafe. Der Streamingdienst Twitch soll nun zahlen.
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Seit 2020 gilt ein Verkaufsstop für VR-Brillen des Meta-Konzerns in Deutschland. Dies soll auch für die neu erwartete Meta Quest Pro gelten. Hintergrund sind Bedenken des Bundeskartellamtes gegen eine Vormachtstellung des Meta-Konzerns im Metaverse.
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Betrügerische Praktiken von Shops, die auf der Softwareplattform Shopify laufen, sind in das Visier europäischer Verbraucherschützer geraten. Shopify lenkt jetzt ein und kündigt Gegenmaßnahmen an. Es soll ein wirksames Meldesystem eingeführt werden.
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Seit Juli 2020 liegt der EU-US Privacy Shield auf Eis. Ein Urteil des EuGH erklärte das Abkommen über den Datenaustausch zwischen der EU und den USA für rechtswidrig. Ein Erlass von US-Präsident Joe Biden soll jetzt einen Ausweg aus dieser Situation weisen.
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Nach Elon Musks Meinungswandel zum Kauf von Twitter hat eine Richterin einen auf den 17. Oktober angesetzten Prozess vorerst ausgesetzt. Sollte die Übernahme bis Ende Oktober jedoch nicht abgeschlossen sein, sehen sich die Streitparteien im November vor Gericht wieder.
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