Laut EU-Kommission versuchen viele Online-Shops ihre Kunden zu manipulieren. Unter anderem werden laut einer Untersuchung falsche Countdown-Zähler verwendet und wichtige Informationen versteckt oder schlecht erkennbar gemacht.
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Teilnehmer des Affiliate-Programms von Amazon sind selbst für die von ihnen veröffentlichten Inhalte zuständig und haften, wenn sie dabei gegen geltendes Recht verstoßen. Das legt ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofes fest. Amazon selbst ist nicht verantwortlich.
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Der Online-Bezahldienst PayPal sieht sich mit unter anderem mit dem Verdacht der Wettbewerbsbehinderung konfrontiert. Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren eingeleitet - zunächst soll die Marktmacht von PayPal geprüft werden.
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Nachhaltige Kleidung, klimafreundlicher Kaffee - für Bürger ist es oft schwer nachzuvollziehen, wie "grün" Waren wirklich sind. In der EU könnte es bald strengere Regeln gegen falsche Versprechen geben.
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Die Gewerkschaft Verdi will ein Verbot für die Arbeit mit Subunternehmen in der Paketbranche erreichen. Die Vereinigung fordert ein Gesetz gegen Lohndumping und den Einsatz von Fremdpersonal.
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Das Bundeskartellamt hat Google aufgrund unzureichender Wahlmöglichkeiten zur Verarbeitung persönlicher Daten kritisiert. Die Konditionen seien "intransparent" und zu "pauschal".
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Neues Jahr, neue rechtliche Anforderungen an Onlinehändler: Ab sofort dürfen Cookie-Banner nicht mehr erst auf der zweiten Ebene erscheinen und Plattform-Betreiber müssen relevante Daten von Verkäufern an Finanzbehörden weiterleiten.
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Gesichtserkennung kann auch den Falschen identifizieren. Dies musste ein Mann im US-Bundesstaat Georgia erfahren, der fälschlicherweise wegen Diebstahls verhaftet wurde.
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