Das Modehaus Pierre Cardin und sein Lizenznehmer sollen gegen EU-Recht verstoßen haben, indem sie unter anderem grenzüberschreitende sowie Online-Verkäufe von Lizenzprodukten eingeschränkt haben. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, droht eine Wettbewerbsstrafe.
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Den Streaming-Anbietern ist es ein Dorn im Auge, unter den Nutzern gilt es als besonders clever: Einer bucht ein Streaming-Angebot und stellt es anderen zur Verfügung. Eine Juristin beantwortet die Frage, ob dieses Kundenverhalten legal ist.
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Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland weitet sein Informationsangebot für Verbraucher aus, die im digitalen Handel auf Probleme gestoßen sind. Die Regeln, die EU-weit gültig sind, sollten auch Händler kennen.
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Facebook-Nutzer müssen in dem sozialen Netzwerk ihren echten Namen angeben - das hat der BGH nun entschieden. Wegen einer Gesetzesänderung gilt das Urteil aber nur für Altfälle.
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Smartphones, Laptops, Fernseher – viele Geräte lassen schon nach kurzer Nutzungsdauer den Berg an Elektroschrott weiter wachsen. Um das zu ändern, setzt die Regierung auch auf neue Hinweise für die Verbraucher.
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Wenn Unternehmen beim Online-Shopping im Bestellvorgang nur die Anreden "Frau" und "Herr" zur Auswahl anbieten, ist das nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe unerlaubte Diskriminierung nicht binärer Menschen.
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Es geht um den Preisvergleichsdienst Google Shopping und Wettbewerber. Der Tech-Gigant hat nun Unternehmensangaben zufolge beim EuGH Einspruch gegen ein vorheriges Urteil der Vorinstanz eingelegt.
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Nachdem eine nachgebesserte Zerschlagungsklage der US-Regierung gegen Facebook doch noch vor Gericht in Washington angenommen worden war, legen nun auch Dutzende US-Bundesstaaten nach.
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Selten zuvor standen so viele Gesetzesinitiativen zur Digital- und Nachhaltigkeitspolitik auf der Agenda von Kommission, Parlament und Mitgliedstaaten. Der bevh hat die wichtigsten Gesetzesvorhaben für den Onlinehandel zusammengefasst.
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