Die neuen EU-Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz stellen viele Unternehmen vor große Probleme, da viele Anwendungen demnach in den sogenannten Hochrisiko-Bereich fallen.
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Hat Microsoft eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb? Dieser Frage widmet sich ab sofort das Bundeskartellamt. Für den IT-Konzern könnte das unangenehme Folgen haben.
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Wurde bei neuen Gesetzentwürfen und Verordnungen an die digitale Umsetzbarkeit gedacht? Das überprüft in Zukunft der Normenkontrollrat mit einem "Digitalcheck".
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Mehr instand setzen, weniger wegwerfen: Die EU-Kommission will Verbrauchern bei bestimmten elektrischen Artikeln ein Recht auf Reparatur einräumen. Bis es aber tatsächlich so weit ist, könnte es noch eine Weile dauern.
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Im Rahmen des "Digital Services Act" müssen Online-Plattformen ihre Nutzerzahlen offenlegen. Einige große Player, darunter Amazon, gaben jedoch keine konkreten Zahlen bekannt - das soll laut EU-Verantwortlichem Thierry Breton bald Konsequenzen haben.
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Das FBI, das deutsche Bundeskriminalamt und die Kantonspolizei Zürich schalten eine der größten Geldwäsche-Gruppen aus – und beschlagnahmen 46,5 Millionen Dollar.
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Die Datenschutzkonferenz hat den Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Microsoft-Onlinedienste“ veröffentlicht: Ein rechtmäßiger Einsatz der Software soll nicht möglich sein.
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Den deutschen Netzbetreibern droht erheblicher Mehraufwand: Das Bundesinnenministerium hält es für notwendig, dass Telekom & Co. bereits benutzte Bauteile chinesischer Zulieferer noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.
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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp verspricht, künftig transparenter bei der Änderung seiner Nutzungsbedingungen zu sein. Den Verbraucherschützern reichen die Zusagen allein nicht aus.
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Deutsche und ukrainische Strafbehörden haben mutmaßliche Mitglieder der Ransomware-Bande hinter "DoppelPaymer" verhaftet. Russische Mitglieder sind noch auf der Flucht.
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