AVM Fritzbox
Fritzbox-Protokolle entschlüsselt
von
Andreas
Dumont - 14.10.2013

Die Protokolle der Fritzbox informieren Sie über Ereignisse wie Verbindungsabbrüche und blockierte Anmeldungen und helfen bei der Fehlersuche.
Die Fritzbox von AVM ist in Deutschland der am weitesten verbreitete Router. Er fungiert als Telefonzentrale, DHCP-Server, NAS-Speicher und vieles mehr. Intern protokolliert die Fritzbox alles mit. Diese Protokolle sind vor allem dann nützlich, wenn etwas hakt.
Der Artikel stellt typische Protokolleinträge vor und erklärt, was sie bedeuten. Er basiert auf den Fritzbox-Modellen 7270 und 7390. In anderen Versionen ist das Protokoll sehr ähnlich.
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Fritzbox-Protokoll: Sie sieht die E-Mail aus, die Ihnen der Router auf Wunsch regelmäßig zusendet
Die Einteilung ist überall gleich: Im Reiter „Alle“ finden Sie sämtliche Ereignisse aufgelistet. Die übrigen Reiter zeigen eine Untermenge davon. Sie heißen „Telefonie“, „Internetverbindung“, „USB-Geräte“, „WLAN“ und „System“.
Die zweite Möglichkeit: Sie lassen sich die Protokolle automatisch per E-Mail zusenden. Dies richten Sie unter „System, Push Service“ ein. Setzen Sie ein Häkchen bei „FRITZ!Box Push Service aktiv“ beziehungsweise bei „FRITZ!Box Push Service aktivieren“. Darunter legen Sie fest, ob Sie die E-Mail täglich, wöchentlich oder monatlich erhalten wollen. Anschließend geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und das passende Kennwort ein. Ein Klick auf „Push-Service testen“ prüft, ob die Angaben korrekt sind.
Schließlich legen Sie im Reiter „Erweiterte Einstellungen“ fest, welche Informationen in der Protokoll-E-Mail enthalten sein sollen.
Beachten Sie: Das Protokoll ist chronologisch von unten nach oben zu lesen. Die neuesten Einträge stehen also ganz oben.