Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Zum Jahresende überrascht die Sicherheitsfirma Internet Identity mit einer tollkühnen Prophezeiung. Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2014 mit dem ersten Mord über das Internet.
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Der Sicherheitsdienstleister FireEye warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke im Internet-Explorer, die bereits aktiv genutzt wird. Bis zu einem Sicherheits-Update sollten Nutzer einen anderen Browser verwenden.
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Samsung hat eine Sicherheitslücke in Android-Geräten bestätigt, über die Angreifer Root-Rechte erlangen können. Der südkoreanische Hersteller verspricht ein baldiges Sicherheitsupdate.
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Ein Hacker hat einen Fehler im Nvidia-Treiber gefunden und einen Code veröffentlicht, der eine Sicherheitslücke demonstriert. Angreifer können die Lücke verwenden, um administrative Rechte zu erlangen.
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Über Ransomware versuchen Kriminelle PCs zu blockieren und von den Opfern Geld zu erpressen. Ein neuer Trojaner versucht, den Druck zu erhöhen. Er droht nach Ablauf eines Countdowns mit der endgültigen Sperrung des PCs.
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Kaspersky Lab hat im Amazon App-Shop betrügerische Apps entdeckt. Sie enthalten keinen gefährlichen Schadcode wie Viren oder Trojaner, sondern täuschen Fähigkeiten vor, über die sie nicht verfügen.
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Google will die stille Installation von Erweiterungen aus den Windows-Versionen von Chrome entfernen. Die Funktion wird offenbar häufig für die Installation ungewollter Erweiterungen missbraucht.
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Elcomsoft hat ein neues Tool entwickelt, über das sich mit Truecrypt, PGP oder Bitlocker verschlüsselte Dateien knacken lassen. Damit das gelingt, müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
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Windows 7 war bereits das sicherste Windows aller Zeiten und in Windows 8 hat Microsoft die Sicherheit weiter verbessert. Doch lohnt sich deswegen der Wechsel auf das neue Betriebssystem?
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Kaspersky Lab hat seine Jahresstatistik für 2012 veröffentlicht. Der Trend ist insgesamt besorgniserregend. Angreifer machen vor keinem Endgerät mehr Stop und auch die Anzahl der Schädlinge steigt weiter an.
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