Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nicht jeder möchte private Dokumente bedenkenlos einem Online-Speicherdienst anvertrauen. BoxCryptor verspricht jetzt auch als Chrome-Erweiterung eine unkomplizierte Verschlüsselung.
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Offenbar missbrauchen Kriminelle massenhaft Joomla-Sites für die Verbreitung von Schadsoftware. Schuld daran sind Betreiber, die eine längst bekannte Sicherheitslücke immer noch nicht beseitigt haben.
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Eine Sicherheitslücke in zahlreichen Smartphones mit Samsungs Exynos-ARM-Prozessor ermöglicht es Angreifern Root-Rechte zu erlangen. Betroffen sind unter anderem das Samsung Galaxy S II und S III.
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Sicherheitsexperten haben eine kritische Sicherheitslücke in Smart-TVs von Samsung entdeckt. Angreifer können aus der Ferne die Kontrolle über die Geräte erlangen und USB-Sticks auslesen.
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In Android 4.2 soll der eingebaute Application Verification Service die Nutzer vor Schadsoftware schützen. Forscher haben den Dienst untersucht und bescheinigen ihm nur eine geringe Schutzwirkung.
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Ein Analyseunternehmen hat im Internet Explorer eine Schwachstelle entdeckt, über die sich Mausbewegungen mitlesen lassen. Angeblich wird die Lücke genutzt, um das Benutzerverhalten zu beobachten.
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Adobe hat gemeinsam mit Microsoft am 11. Dezember 2012 den letzten Patch-Day dieses Jahres abgehalten. Adobe schließt drei kritische Sicherheitslücken im Flash Player und in der Laufzeitumgebung Air.
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Microsoft hat zum Patch-Day im Dezember sieben Update-Pakete veröffentlicht und damit 11 teils kritische Schwachstellen in zahlreichen Produkten geschlossen. Microsoft rät den Nutzern, die Updates zeitnah zu installieren.
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Betreiber von Bot-Netzwerken versuchen, unbemerkt und anonym zu bleiben. Sicherheitsanalysten haben mit Skynet ein Bot-Netz aufgedeckt, dessen Kommandozentrale nur über den Anonymisierungsdienst Tor erreichbar ist.
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QR-Codes werden nicht nur bei Smartphone-Nutzern immer populärer. Auch Kriminelle haben den zweidimensionalen Strichcode für ihre Machenschaften entdeckt und verbreiten darüber Schadcode.
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