Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Google hat ein Update für Chrome 24 veröffentlicht. Damit schließt das Unternehmen unter anderem Sicherheitslücken, über die Angreifer innerhalb der Browser-Sandbox Schadcode ausführen können.
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Der Anfang Januar in Asien entdeckte Android-Trojaner Android.Exprespam verbreitet sich deutlich schneller als erwartet. Inzwischen sollen mehrere Tausend Geräte infiziert und mehrere Hundertausend Daten gestohlen worden sein.
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Ein japanisches Forscher-Duo hat eine Infrarot-LED-Brille entwickelt, die es 3D-Gesichtsscannern unmöglich macht Personen zu identifizieren. Noch ist allerdings unklar, ob sie vermarktet wird.
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Mit der neuen Version 5.4.5 schließt Foxit eine Sicherheitslücke im gleichnamigen PDF-Reader. Die Sicherheitslücke befindet sich im Browser-Plugin und wird bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt.
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Trend Micro hat neue Trojaner entdeckt, die sich seit Jahren dauerhaft in einmal infizierte Rechner einnisten. Um unentdeckt zu bleiben, kommunizieren sie über HTTP und HTTPS und tarnen sich als Messenger.
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Laut Datenschützer Peter Schaar hat sich die Anzahl der Abfragen von privaten Konten durch Finanzämter und Sozialbehörden seit 2008 verdoppelt. Offenbar werden Stammdaten abgeglichen, ohne Banken oder Kunden zu informieren.
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Google verschlüsselt ab der Beta von Chrome 25 sämtliche Suchabfragen über die Adresszeile per SSL. Bisher war diese Schutzfunktion nur für Nutzer automatisch aktiv, die mit einem Google-Konto angemeldet waren.
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Eine neue Variante des Banking-Trojaners Shylock nutzt offenbar ein Skype-Plugin, um Rechner zu infizieren. Bisher ist nur knapp die Hälfte der Virenscanner in der Lage, den Schädling zu erkennen.
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Derzeit kursieren in Deutschland Phishing-E-Mails, die angeblich vom Bundesministerium des Innern (BMI) stammen. Darin werden Nutzer aufgefordert, an einer Kreditkartenverifizierung teilzunehmen.
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Notfall-Systeme - meist auf Linux-Basis - können bei Windows 8 zu Datenverlust führen. Das Gleiche kann auch bei einem parallel installierten Linux passieren. Ursache dafür ist die Schnellstart-Funktion von Windows 8.
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