Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
Eine ungepatchte Sicherheitslücke gefährdet aktuelle Versionen von Windows Server 2008. Angreifer können sie ausnutzen und mit einem Trick auf das Netzwerk zugreifen.
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Microsoft will mit seinen Sicherheitsupdates am heutigen Patch-Dienstag 49 Sicherheitslücken schließen. Das sind so viele wie noch nie. Die Schwachstellen treten in allen Systemen auf.
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Microsoft plant, am heutigen Dienstag einen Notfall-Patch auszuliefern. Damit will das Unternehmen schwerwiegende Probleme in ASP.Net und Sharepoint beseitigen.
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Eine Sicherheitslücke in Paint kann dazu führen, dass das Programm den Dienst verweigert und abstürzt. Angreifer können diesen Fehler für sich verwenden und auf einen PC zugreifen.
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Eine Schwachstelle macht Serverumgebungen unsicher, die mit Microsoft-Produkten Web-Anwendungen erstellen und Benutzer verwalten. Wie jetzt bekannt wurde, ist neben Microsoft .NET auch Sharepoint betroffen. Der Fehler bringt Firmenumgebungen in Gefahr.
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Im Rechtemanagement von Microsoft (DRM: Microsoft Digital Rights Management) gibt es eine Sicherheitslücke. Ein Angreifer kann schädlichen Code auf einen PC schleusen, wenn er die Schwachstelle ausnutzt.
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Türkische Sicherheitsexperten haben einen einfachen Patch für die aktuelle schwer wiegende Sicherheitslücke in Adobe Reader veröffentlicht. Adobe warnt aber davor, ihn zu nutzen.
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Microsofts Server-Technologie ASP.NET hat eine Sicherheitslücke, die es einem Angreifer erlaubt, vertrauliche Daten eines Firmennetzes auszulesen. Microsoft hat den Fehler bestätigt, aber noch keine Lösung.
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Internet Explorer hat eine Sicherheitslücke, die es Angreifern möglich macht, beliebige Nachrichten über den Twitter-Account eines Opfers zu verschicken. Microsoft macht keine Anstalten, den Fehler zu beheben.
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Das Sicherheitsteam von Microsoft hat einen Hinweis veröffentlicht, indem es beschreibt, wie man sich vor der aktuellen schweren Sicherheitslücke in Adobe Reader schützt. Nutzer müssen nur ein Microsoft-Tool installieren. Derweil arbeitet Adobe weiter an der Lösung.
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