Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
Microsoft warnt vor Gruß-E-Mails, die offenbar speziell dafür präpariert sind, "patchfaulen" Outlook-Nutzern einen Trojaner unterzuschieben. Öffnen Sie keine Neujahrsgrüße von Unbekannten, wenn Sie nicht alle Sicherheits-Updates für Ihr Office-Paket durchgeführt haben.
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Michael Kranawetter, Chief Security Advisor von Microsoft Deutschland, zieht in seinem Blog eine Bilanz der Sicherheits-Updates im vergangenen Jahr. Mit 266 "Störfällen" war 2010 für den Software-Giganten ein Rekordjahr.
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Microsoft hat eine Warnung herausgegeben, derzufolge alle Versionen des Internet Explorers von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen sind, für die derzeit noch kein Patch existiert.
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Die neue Version 2.0 von Microsofts kostenlosem Malware-Scanner Security Essentials wartet mit einer überarbeiteten heuristischen Engine und neuen Funktionen zum Schutz des Netzwerks auf.
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Sicherheitsexperten warnen vor einer neuen "Zero Day"-Sicherheitslücke in Internet Explorer. Sie betrifft IE 6,7 und 8 auf allen Windows-Systemen. Abhilfe von Microsoft gibt es derzeit nicht.
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Am heutigen Patchday für Dezember will Microsoft Sicherheitslücken im Windows-Betriebssystem, Internet Explorer, Office und der Servertechnologie Sharepoint schließen. Zwei der Bulletins kategorisiert das Unternehmen als kritisch.
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Die Sicherheit, die der geschützte Modus ("protected mode") von Internet Explorer seit Version 7 anbietet, ist trügerisch. Forscher haben dem Schutz auf den Zahn gefühlt und sind auf eine simple Methode gestoßen, wie er sich umgehen lässt.
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Experten warnen vor einer Sicherheitslücke in Windows, die Angreifer ausnutzen können, um eine Denial-of-Service-Situation herbeizuführen oder erweiterte Zugriffsrechte zu erlangen. Von XP bis Windows 7 sind alle Systeme betroffen.
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Im Internet ist der Exploit-Code für die Sicherheitslücke in Internet Explorer augetaucht, der es Angreifern ermöglicht die Schwachstelle auszunutzen und einen PC zu kapern. Ob Microsoft das Leck bald schließt, ist offen.
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Microsoft warnt vor Angriffen, die eine Sicherheitslücke in Internet Explorer 6, 7 und 8 ausnutzen. Die Angreifer attackieren gezielt Mitarbeiter von Unternehmen. Durch einen falschen Klick installieren sich die Opfer einen Backdoor-Trojaner, ohne es zu merken.
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