iOS-Apps sind Anwendungen für das Betriebssystem Apple iOS. Mobile Geräte wie das Smartphone iPhone, der Tablet-PC iPad und der MP3-Player iPod laufen mit iOS.
Nach Googles Betriebssystem Android ist iOS die beliebteste Mobilplattform, gefolgt von Microsofts Windows Phone. Im Gegensatz zu Android unterstützt iOS ausschließlich allerdings Apps aus dem hauseigenen iTunes App-Store.
Nutzer, die Software aus anderen Quellen installieren möchten, sind auf einen sogenannten „Jailbreak“ (zu Deutsch: Gefängnisausbruch) angewiesen. Dabei wird das System modifiziert um Administrationsrechte zu erhalten und tiefe Systemeingriffe vorzunehmen. Mit „Jailbreak“ sind die Restriktionen seitens Apple aufgehoben, womit das Betriebssystem auch iOS-Apps unterstützt, die nicht aus dem offiziellen App-Store stammt.
Daneben ermöglicht ein „Jailbreak“ auch ein iOS-Downgrade auf eine ältere Version des Betriebssystems, was gerade bei schwächeren Modellen, wie dem iPhone 4 (abwärts), sinnvoll sein kann.
Der bekannte Manager und Designer Jony Ive will Apple verlassen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ive ist seit fast 30 Jahren in Cupertino tätig und war ein enger Vertrauter des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs.
>>
ownCloud geht mit einer runderneuerten iOS-App an den Start. Diese kommt vor allem mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen, wie einer TLS-Zertifikatsverwaltung, daher. Aber auch weitere Neuerungen sind mit an Bord.
>>
Es ist offiziell bestätigt: Die Sparkassen und Genossenschaftsbanken werden noch in diesem Jahr Apple Pay in Deutschland einführen. Zum Auftakt können die Kunden nur Kredit- oder Debitkarten hinterlegen, später solle aber auch die Girocard folgen.
>>
Von Werbe- oder Betrugsanrufen will niemand belästigt werden. Hilfreich wäre es da, wenn solche Anrufe automatisch rausgefiltert würden. iOS 13 bietet bald genau diese Lösung.
>>
Adobe arbeitet an einer neuen iPad-App zum Zeichnen und Gestalten von Grafiken. Das Tool trägt den Namen Fresco und soll mit KI-gestützten Pinseln punkten.
>>
Als Reaktion auf die Warnungen vieler Organisationen vor den Risiken durch Backdoors bekräftigt das Bundesinnenministerium, dass keine Hintertüren für Chat-Dienste vorgesehen sind. Dennoch sollte im Verdachtsfall ein Behördenzugriff auf WhatsApp und Co. möglich sein.
>>
Das kommende iOS 13 für Apples Mobilgeräte bietet nicht nur optische Neuerungen wie den lang ersehnten Dark Mode. Auch für die Nutzung in Unternehmen und BYOD sind interessante Features auf dem Weg.
>>
Das Thema Datenschutz taucht derzeit vor allem im Zusammenhang mit Sprachassistenten auf. Dennoch erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Bereits 32 Prozent der Menschen hierzulande nutzen entsprechende Geräte. Am populärsten ist der Google Assistant.
>>
Neues von WhatsApp: Die Messenger App denkt offenbar über individuelle QR-Codes nach. Damit sollen sich Nutzer gegenseitig in ihre Kontaktlisten aufnehmen können.
>>
Skype führt die Möglichkeit, den Bildschirm für einen anderen Nutzer zugänglich zu machen, für alle Android- und iOS-Geräte ein. Das Feature ist sowohl für private als auch für Business-Kunden verfügbar.
>>