Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Diese kostenlosen Tools stellen lärmende Festplatten ruhig, testen ihre Fitness, messen ihre Temperatur, erstellen Backups von aktiven Partitionen und schicken Datenmüll ins Nirwana.
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Fehlerhafte Pixel auf Ihrem Flachbildschirm können Sie in vielen Fällen selbst reparieren — per Software oder, so komisch es klingen mag, mit einer kleinen Massage.
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Sicherheitsforscher haben eine Hintertür in einem elektronischen Baustein entdeckt. Der Chip wird in militärischen Geräten und Flugzeugen eingesetzt und könnten ein Sicherheitsrisiko darstellen.
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Lange Akkulaufzeit, sehr flaches und schickes Design — das sind die neuen Ultrabooks. Alle wichtigen Fragen zu Ultrabooks beantwortet dieser Artikel.
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Externe USB-Laufwerke sind oft günstiger als normale Festplatten. Die Festplatten externer Laufwerke lassen sich aber auch in Desktop-PCs und NAS-Systemen verbauen.
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Viele Fritzbox-Modelle enthalten einen Mediaserver, der Musik, Videos und Co. im Netz bereitstellt. Ist er aktiv, lassen sich allerdings die Konfigurationsdaten auslesen - auch der WLAN-Schlüssel.
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Für den DSL/WLAN-Router Speedport W 504V hat die Telekom jetzt eine neue Firmware bereitgestellt. Damit wird eine Sicherheitslücke geschlossen, die den WLAN-Zugriff ohne WPA-Schlüssel ermöglicht.
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Die Telekom verteilt derzeit ein Firmware-Update für den WLAN-Router W 723V (Typ B). Damit schließt der Konzern eine Sicherheitslücke, die Unbefugte für den Zugriff auf fremde WLANs ausnutzen können.
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Für den durch eine Sicherheitslücke besonders stark gefährdeten Router Speedport W 921V kann man auf den Seiten der Telekom jetzt eine Beta-Firmware herunterladen, mit der die Schwachstelle im WiFi-Protected-Setup behoben werden soll.
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Nach "intensiven Sicherheitstests" hat die Telekom eine Schwachstelle in der WiFi-Protected-Setup-Funktion (WPS) dreier Router festgestellt. Zuvor hatte schon Heise Online auf das Problem hingewiesen.
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