Facebook ist ein US-amerikanisches, weltweit genutztes soziales Netzwerk, das von dem gleichnamigen Unternehmen mit Sitz in Kalifornien betrieben wird.
Facebook wurde im Februar 2004 von Mark Zuckerberg, Dustin Moskovitz und Chris Hughes veröffentlicht und war ursprünglich als eine Art webbasierte Version der gedruckten Jahrbücher der Harvard University konzipiert. Facebook verbreitete sich zunächst über weitere Universitäten der Ivy-League und schließlich weltweit. Inzwischen hat das Netzwerk mehr als eine Milliarde Mitglieder.
Besonders von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten wird Facebook immer wieder wegen seiner Datenschutzpraktiken kritisiert. Verbraucherzentralen in Deutschland raten daher davon ab, das Angebot von Facebook zu nutzen.
Personalisierung, Werbung mit Produktmarkierung, visuelle Suche: Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat diverse neue Funktionen vorgestellt, die den Trend zum "Social-First-Shopping" noch weiter befeuern sollen.
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Facebook und Spotify kooperieren, damit Nutzer Songs und Podcasts direkt in der Facebook-App abspielen können. Der Miniplayer wird ab sofort ausgerollt.
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Nationale Datenschutzbehörden können in Ausnahmefällen gegen Verstösse von Unternehmen vorgehen, auch wenn deren Hauptsitz in einem anderen Land liegt. Das geht aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zuungunsten von Facebook hervor.
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Darunter auch auf iPads und Android-Tablets ohne SIM-Karte. Ausserdem wird die Funktion für selbstlöschende Nachrichten ausgebaut sowie eine View-Once-Option für Fotos und Videos lanciert.
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Jeder zweite Onliner in Deutschland informiert sich in Sozialen Medien über die Corona-Krise. Wichtigster Kanal ist dabei Facebook: 27 Prozent aller Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren machen sich hier über den Virus und seine Folgen kundig.
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Bisher nutzen vor allem Grosskonzerne wie Apple und Google Steueroasen, um ihre Gewinne möglichst gering zu versteuern. Dem schieben die G7 nun einen Riegel vor.
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Über den Facebook Marketplace können Nutzer des sozialen Netzwerks privat Waren voneinander kaufen und verkaufen. Die EU-Kommission will nach eigenen Angaben klären, ob Facebook seine Stellung auf anderen Märkten für diesen Dienst wettbewerbswidrig ausnutzt.
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WhatsApp hatte vor rund zwei Wochen neue Datenschutz-Bestimmungen in Kraft gesetzt. Dabei hieß es, dass Nutzern, die das Update ablehnen, mit Warnhinweisen der schrittweise Verlust wichtiger Funktionen drohe. Das wurde nun revidiert; ein Veto hat vorerst keine Folgen.
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Instagram und Facebook wollen den Erfolgsdruck von ihren Plattformen nehmen und geben Nutzern die Option, auf die Anzeige von Like-Zahlen zu verzichten. Tests hätten gezeigt, dass die Änderungen keinen Einfluss auf die Erlöse von Inhalte-Autoren haben.
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