Das US-amerikanische Unternehmen eBay betreibt das weltweit größte Online-Auktionshaus. Zudem bieten viele Händler dort ihre Waren zum Festpreis an.
eBay hat sich längst vom Auktionshaus zum Marktplatz weiterentwickelt, auf dem neben Privatpersonen auch gewerbliche Händler und Marken mit eigenen Präsenzen vertreten sind und ihre Produkte vertreiben. Im Gesamtjahr 2013 hat eBay Umsätze in Höhe von rund 16 Milliarden Dollar erwirtschaftet, der Nettogewinn betrug 2,6 Milliarden US-Dollar. Zum Konzern gehört auch der Bezahldienstleister Paypal.
Passwort-Vorgaben zur Länge oder Art der darin vorkommenden Zeichen begegnen einem beim Anlegen von Nutzerkonten häufig. eBay-Kleinanzeigen geht nun noch einen schützenden Schritt weiter.
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Ab 1. März wird das Handeln auf eBay Deutschland für private Verkäufer kostenlos. Für sie fällt dann weder eine Angebotsgebühr noch die bisher übliche Verkaufsprovision von 11 Prozent plus 35 Cent an. Gewerbliche Händler müssen weiterhin zahlen.
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eBay meldet für das vergangene Quartal einen Umsatzrückgang - die Erlöse sanken im Jahresvergleich um vier Prozent. Die vorläufige Bilanz für das laufende Quartal sieht hingegen positiv aus.
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Wer der Meinung ist, am 24. Dezember wären die Chancen auf erfolgreiche Geschäfte vorbei, der irrt, sagt Arnaud Valion von eBay Ads. Denn viele Produktgruppen erreichen ihre Umsatz-Peaks tatsächlich erst nach den Feiertagen.
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Technik-Upgrade gefällig? eBay-Nutzer können ab sofort gebrauchte Tech-Produkte über den Online-Marktplatz eintauschen und erhalten dafür eine Sofortgutschrift. eBay kooperiert dazu mit Foxway, das alle Altgeräte prüft, repariert und erneut zum Verkauf anbietet.
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Laut einer Studie wachsen Re-Commerce-Marktplätze 20-mal schneller als der gesamte Einzelhandel. eBay gilt als Spitzenreiter im Wiederverkauf. Wie die einzelnen Branchen im Re-Commerce aufgestellt sind, stellen wir in der folgenden Übersicht vor.
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eBay tut sich seit dem Ende des Online-Bestellbooms während der Corona-Pandemie schwer. Auch die Nutzerzahlen gingen zuletzt zurück. Die Quartalsergebnisse sind dennoch besser als erwartet.
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Auf einer interaktiven Karte hat das E-Commerce-Intelligence-Unternehmen Marketplace Pulse abgebildet, wie sich Amazon und Ebay seit 2002 entwickelt haben. Amazon hat heute weltweit die Nase vorn.
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Der deutsche E-Commerce-Markt konsolidiert sich weiter. 41,1 Prozent der Gesamtumsätze der 1.000 größten Onlineshops entfallen auf die zehn größten Player. Veränderungen gab es im Spitzenfeld: Mediamarkt schob sich an Zalando vorbei auf den dritten Platz.
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Mit einer Reihe von neuen Features will der Online-Marktplatz seine eBay Shops für gewerbliche Anbieter attraktiver machen. So können Abonnenten ab sofort Videos präsentieren, einfacher Newsletter an Kunden schicken und ihr eBay-Guthaben für DHL-Paketmarken ausgeben.
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