Den Marktforschungs-Gurus von Gartner zufolge verzeichneten allein die USA im Jahr 2007 3,2 Milliarden Dollar Verlust durch Phishing-Angriffe. Im Hinblick auf die drastisch gestiegenen Angriffe im zweiten Halbjahr befürchten Sicherheits-Experten für dieses Jahr noch erheblich schwerwiegendere Ausmaße.>>
Die Vereinigten Staaten, China und Russland führen die Liste der Spam-Ursprungsländer an, wobei laut Spamhaus.org die USA allein mehr bekannte Spam-Versender beheimaten als Platz 3 bis 10 der Top-10-Liste zusammengenommen.>>
Sicherheitslücken tun sich nicht nur in Webbrowsern und Betriebssystemen auf. Auch andere Programme sollten stets auf dem neuesten Stand gehalten werden, um Angreifern keinen Ansatzpunkt zu bieten. Dabei hilft ein Tool, das automatisch feststellt, wenn neue Versionen bereit stehen.>>
Die aktuelle Version des Google-Browsers behebt eine Lücke, über die heruntergeladener HTML-Code Dateien auf dem PC lesen und per Internet versenden konnte.>>
In einer konzertierten Aktion durchsuchten die Polizeibehörden zahlreicher Staaten weltweit die Firmensitze betrügerischer Internet-Anbieter und beschlagnahmten illegale und gefälschte Arzneimittel.>>
Wie Sicherheits-Anbieter Symantec mitteilt, war die Zahl der Spam-Mails in den vergangenen 3 Monaten leicht rückläufig. Dafür geraten deutschsprachige Domains vermehrt ins Fadenkreuz.>>
Der Adobe Reader 8 weist mehrere kritische Sicherheitslücken auf. Benutzer sollten das Update auf Version 8.1.3 durchführen oder auf Adobe Reader 9 upgraden.>>
Ein Unbekannter wollte offenbar 35.000 Studenten und Mitarbeiter der George-Mason-Universität in Virginia von der Teilnahme an der Präsidentenwahl abhalten, indem er sich als Universitätsbeamter ausgab, der eine Verschiebung des Wahltermins ankündigte. Die Mail soll aus Deutschland gekommen sein.>>