Android 2.x ist ein Betriebssystem für mobile Geräte, das am 26. Oktober 2009 von Google und der Open Handset Alliance vorgestellt wurde. Primär entwickelt wurde Android 2.x für Smartphones.
Wichtige Neuerungen
Android 2.0.x bis 2.1 (Eclair): Seit der Eclair-Generation unterstützt das Android-Betriebssystem IPv6, Bluethooth 2.1, MS Exchange und Blitzlichter für die verbauten Kameras. Neu waren zudem der integrierte Browser sowie bewegte Hintergrundbilder, sogenannte Live-Wallpapers.
Android 2.2.x (Froyo): Die Froyo-Generation des Android-Betriebssystems unterstützte größere Arbeitsspeicher und sorgte mit einem neuen Linux-Kernel zudem für eine Optimierung des Arbeitsspeicherverbrauchs. Dank der neuen Funktion App2SD lassen sich Apps nun auch auf Speicherkarten verschieben, um Platz im Telefonspeicher zu gewinnen.
Android 2.3.x (Gingerbread): Mit Gingerbread erhielt das Android-Betriebssystem einen verbesserten Webkit-Browser, einen Downloadmanager sowie die Unterstützung für EXT4-Dateisysteme. Kalenderdaten wurden fortan verschlüsselt übertragen und die Anwendungen Google Maps und Google Talk wurden um neue Funktionen wie etwa den Videochat erweitert.
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Schad-Software für mobile Geräte wird zu einem immer größeren Problem. Über 90 Prozent der neu entdeckten Schädlinge sind dabei für das Android-System.
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Der Lebensmittel-Discounter Netto ermöglicht ab sofort das Bezahlen per Smartphone-App. Die Beträge werden per Lastschrift vom Konto abgebucht. Die App gibt es für Android, iOs und Windows Phone.
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Mit einer neuen App und einem bluetoothfähigen OBD-II-Adapter, der bereits für weniger als 20 Euro erhältlich ist, wird Ihr Android-Smartphone zum erweiterten Bordcomputer.
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Microsoft hat im App-Store von Android eine App veröffentlicht, die Android-Nutzer zum Wechsel auf Windows Phone animieren soll. Laut Bewertungen der App ging der Versuch nach hinten soll.
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Virenscanner für Android-Geräte lassen sich ohne viel Aufwand austricksen. Dazu genügt es bereits, ein schädliches Programm, das dem Scanner bekannt ist, ein wenig zu modifizieren.
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Auf Bahn-Tickets, Briefumschlägen, in Werbeanzeigen und auf Häuserfassaden sieht man sie immer häufiger: viereckige Geheim-Codes aus schwarzen und weißen Elementen.
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Google lässt im Play Store von Android keine Apps mehr zu, die sich selbstständig aktualisieren und nicht den Update-Mechanismus von Google Play nutzen. Solche Apps werden als gefährlich eingestuft.
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Auf Windows-PCs sind Sie es gewohnt, im Bedarfsfall mit Administratorrechten zu arbeiten. Auf Android-Smartphones steht Ihnen diese Option erst dann zur Verfügung, wenn Sie das Gerät rooten.
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Mit den richtigen Apps sind Smartphones und Tablets im Heimnetz ebenso leistungsfähig wie Ihr Windows-PC. Die pfiffigsten Lösungen für Android-Geräte stellt com! genauer vor.
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