Amazon.com, Inc. ist ein weltweit operierender US-amerikanischer Online-Händler und nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Internethandel.
Amazon wurde 1994 von dem Computerwissenschaftler Jeff Bezos ursprünglich als Online-Buchhandlung gegründet und verkaufte im Juli 1995 sein erstes Buch. Bereits im Folgejahr konnte Amazon einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar erwirtschaften, 1997 wurde der Umsatz knapp verzehnfacht.
Inzwischen bietet Amazon dank zahlreicher Partner neben Büchern, CDs und Videos auch Textilien, Elektronik- und Drogerieartikel, Spielwaren und Gartenzubehör sowie Lebensmittel, Autozubehör und Online-Dienste wie einen Cloud-Speicher und einen App-Store an. Unter eigener Marke sind außerdem E-Book-Reader und Tablet-Computer erhältlich
Der Amazon Fire TV Stick, der sonst 39 Euro kostet, ist derzeit für Prime-Neukunden für 7 Euro vorbestellbar. Prime-Mitglieder bekommen ihn hingegen für 19 Euro. Das Angebot gilt für zwei Tage.
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Pünktlich zum Ostergeschäft streiken Amazon-Mitarbeiter am Standort Graben bei Augsburg. Von Montag bis Mittwoch legen Hunderte ihre Arbeit nieder und treten gemeinsam für einen Tarifvertrag ein.
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Amazon arbeite Medienberichten zufolge an einem neuen Bereich in seinem App-Store. Dieser soll den Namen Unlocked tragen und exklusive Gratis-Apps und kostenlose In-App-Inhalte bieten.
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Amazon startet vom 23. bis 30. März 2015 eine Oster-Woche mit mehr als 3.000 Blitzangeboten. Als Highlights nennt der Händler Produkte aus "Elektronik & Computer".
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Amazon bietet vom 19. bis 21. März 34 Android-Apps im Wert von 100 Euro als kostenlos an. Neben den üblichen Spielen sind auch in dieser Aktion wieder zahlreiche System-Apps und Office-Tools dabei.
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Fast 40 Prozent der US-Verbraucher starten den Kauf bei Amazon. Der Marktplatz wird zur Suchmaschine und vergibt Spitzenplätze nach geheimen Algorithmen - von denen Amazon selbst profitieren kann.
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Amazon hat einen Shop für innovative Produkte von beliebten Marken gelauncht. Auf "Amazon Exclusives" sollen ausschließlich Waren verkauft werden, die es sonst nirgendwo zu bestellen gibt.
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Shopbetreiber, die auf dem internationalen Amazon-Marktplatz verkaufen, müssen ab dem 12. März 2015 neue Richtlinien für Retouren akzeptieren und gegebenenfalls sogar die Rücksendekosten übernehmen.
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Amazon- und WhatsApp-Nutzer sollten derzeit besonders aufpassen. Cyberkriminelle haben es auf Kunden beider Dienste abgesehen und versuchen per Phishing-Nachrichten an deren Daten zu gelangen.
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