Amazon.com, Inc. ist ein weltweit operierender US-amerikanischer Online-Händler und nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Internethandel.
Amazon wurde 1994 von dem Computerwissenschaftler Jeff Bezos ursprünglich als Online-Buchhandlung gegründet und verkaufte im Juli 1995 sein erstes Buch. Bereits im Folgejahr konnte Amazon einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar erwirtschaften, 1997 wurde der Umsatz knapp verzehnfacht.
Inzwischen bietet Amazon dank zahlreicher Partner neben Büchern, CDs und Videos auch Textilien, Elektronik- und Drogerieartikel, Spielwaren und Gartenzubehör sowie Lebensmittel, Autozubehör und Online-Dienste wie einen Cloud-Speicher und einen App-Store an. Unter eigener Marke sind außerdem E-Book-Reader und Tablet-Computer erhältlich
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt aktuell vor Betrügern auf dem Amazon Marketplace. Die Kriminellen schleusen ihre Scheinangebote in die Shops seriöser Verkäufer.
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Amazon will mit seinem neuen Tablet-Programm Apple das Leben schwer machen. Ob dies jedoch mit den spärlich ausgestatteten 7 - 10 Zoll großen Android-Geräten gelingt, ist mehr als zweifelhaft.
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Für kleine und mittelständische Unternehmen senken Cloud-Services die Einstiegshürde für Big Data erheblich. Allerdings hilft Big Data nur dann weiter, wenn man weiß, wonach man sucht.
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Sonst Konkurrenten, jetzt Verbündete: Amazon, Cisco, Google, Intel, Microsoft, Mozilla und Netflix kündigen eine Allianz an. Das Ziel ist die Entwicklung neuer Standards in Sachen Video.
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Nun kehrt auch Amazon der umstrittenen Flash-Technik den Rücken zu. Das Unternehmen wird ab dem 1. September keine Flash-Werbung mehr auf Amazon.com akzeptieren.
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Der richtige Name für eine Marke ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg. com! präsentiert die kreativen und ungewöhnlichen Geschichten, die hinter der Namensgebung der IT-Riesen stecken.
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Amazon testet einen neuen Dienst, bei dem die Waren innerhalb einer Stunde beim Kunden sein sollen. Wer will, kann sich sein Paket auch selbst in einem nahe gelegenen Lager abholen.
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Microsoft zeigt Interesse an Mesosphere. Das Unternehmen bietet eine Lösung an, um Container in Rechenzentren einzusetzen. Die geforderte Kaufsumme von einer Milliarde Dollar ist allerdings sehr hoch.
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