Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Auf vielen älteren Mainboards ist der USB-Controller so eingestellt, dass nur USB 1.1 unterstützt wird, weil Windows XP ursprünglich kein USB 2.0 kannte. Vor allem beim Zugriff auf Speichersticks und externe Festplatten fällt der Tempovorteil von USB 2.0 deutlich auf.
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Mit einer kurzen Einstellung verschwendet das System keine Zeit mehr damit, bei jedem Start automatisch nach neuen Festplatten und anderen Laufwerken zu suchen.
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Das Setup-Menü des BIOS dient nicht nur dazu, Einstellungen zu ändern. Es informiert auch über den Zustand der eingebauten Komponenten: Der Hardware-Monitor lässt sich als Werkzeug sehr gut für Diagnosezwecke einsetzen.
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Die Firewire-Schnittstelle brauchen Sie nur für den Videoschnitt, um Daten von einem DV-Camcorder einzulesen, oder wenn Sie eine Firewire-Festplatte nutzen. Schalten Sie Firewire ab, wenn Sie den Port nicht benötigen.
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Die seriellen Ports COM1 und COM2 braucht man nur noch für alte PDAs oder serielle Modems. Deaktivieren Sie die Ports, wenn Sie sie nicht benötigen, das macht zwei IRQs für andere Hardware-Komponenten frei.
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Normalerweise ist die Festplatte auf maximale Leistung eingestellt. Für Office-Anwendungen ist das nicht nötig. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit im BIOS, wenn Sie die volle Leistung nicht benötigen. Dadurch vermindert sich das Betriebsgeräusch.
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Beim Start versuchen die meisten PCs, von Diskette zu booten. Das verzögert den Systemstart. Mit einer Änderung im BIOS-Setup-Menü überspringen Sie das Floppy-Laufwerk beim Start.
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Unter Vista lassen sich Bildschirmfotos komfortabel erzeugen, denn das Betriebssystem bringt ein richtiges Screenshot-Tool mit, das Fenster, den Bildschirm oder frei definierbare Bereiche abbildet.
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Bei der Verwaltung und Konfiguration von Vista ist die Sicherheitsfunktion der Benutzerkontensteuerung hinderlich, da der Aufruf von Programmen wie des Registrierungs-Editors oder des Geräte-Managers jedes Mal bestätigt werden muss. Ein Trick legt die Abfrage für den Administrator still, ohne die Benutzerkontensteuerung ganz auszuschalten.
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