Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Bei der Verwaltung und Konfiguration von Vista ist die Sicherheitsfunktion der Benutzerkontensteuerung hinderlich, da der Aufruf von Programmen wie des Registrierungs-Editors oder des Geräte-Managers jedes Mal bestätigt werden muss. Ein Trick legt die Abfrage für den Administrator still, ohne die Benutzerkontensteuerung ganz auszuschalten.
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Über die Schnellstartleiste lassen sich häufig benötigte Programme mit einem Klick starten. Die Schnellstartleiste von Vista lässt sich einfacher konfigurieren und bedienen als frühere Versionen.
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Die Schriftgröße ist unter Windows auf 96 dpi eingestellt. Bei Auflösungen ab 1280 x 1024 lässt sich daher die Schrift nur schwer erkennen. Gewöhnlich regelt man die Auflösung herunter, um die Schriftgröße zu erhöhen, was auf TFTs allerdings zu Unschärfe führt. Vista verfügt über ein Tool, mit dem sich die Schriftgröße per Schieberegler skalieren lässt.
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Unter Vista ist das Arbeiten mit der Kommandozeile dadurch erschwert, dass die Benutzerkontensteuerung ständig mit Sicherheitshinweisen reagiert, wenn man Systemeinstellungen verändern will.
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Wer nicht gern mit Tastenkombinationen arbeitet, legt sich eine Verküpung für den 3D-Fenstermanager auf den Desktop. Dann lässt sich Flip3D per Doppelklick starten und mit der Maus bedienen.
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Mit Windows Vista kam eine neue Methode, Dateien und Ordner zu markieren. Statt mit der Maus und Umschalttasten zu hantieren und beim kleinsten Fehlklick alle Markierungen zu verlieren, lassen sich nun alle Elemente mit Checkboxen sicher auswählen.
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Anders als bei Windows XP ist bei Vista nicht fest vorgegeben, wie dick die Rahmen der Programmfenster sein sollen. Nutzer des Betriebsmodus Aero Glass entscheiden selbst, ob Fenster mit filigranen oder massiven Rahmen dargestellt werden.
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Das Sicherheitscenter von Vista teilt ständig mit, wenn Windows-Update nicht auf automatisch steht oder kein Antivirenprogramm erkannt wurde. Für erfahrene Anwender, die lieber selbst die Kontrolle über solche Vorgänge haben, sind diese Hinweise störend.
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Beim Surfen im Internet sammeln sich viele Daten an, die Rückschlüsse auf Ihr Surfverhalten zulassen. Beim Internet Explorer 7 hat Microsoft die Schritte zur Entfernung dieser Daten gebündelt. Mit einem Klick lassen sich temporäre Internetdateien, Verlauf, Cookies, Formulardaten und zwischengespeicherte Passwörter löschen.
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