Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Die Eingabeaufforderung speichert alle Befehle, die Sie seit dem Start der Kommandozeile verwendet haben. So brauchen Sie bereits genutzte Befehle nicht erneut einzutippen.
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Auf jedem System sammelt sich mit der Zeit Datenmüll an, etwa temporäre Dateien mit der Endung TMP. Über die Kommandozeile lassen sich diese Dateien einfach entfernen.
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Das Wechseln zwischen Verzeichnissen ist auf der Kommandozeile vor allem bei langen Pfadangaben mühsam. Mit dem Kommando pushd wechseln Sie schnell zwischen zwei Verzeichnissen.
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Der Inhalt von Ordnern lässt sich über die Kommandozeile als Liste ausgeben, etwa zum Einfügen in eine E-Mail. Die Liste wird in einer Textdatei gespeichert.
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Die Kommandozeile bietet zahlreiche Funktionen. Windows enthält dazu eine umfangreiche Befehlszeilenreferenz mit ausführlichen Beschreibungen sämtlicher Kommandos.
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Auf der Kommandozeile von Windows wechseln Sie mit dem Befehl "cd" zwischen Verzeichnissen. Das scheitert, wenn das Verzeichnis auf einer anderen Partition liegt - der Befehl bewirkt dann nichts.
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Bei vielen Systemeinstellungen unter Vista erhalten Sie die Warnmeldung, dass Sie das Fortsetzen des Vorgangs bestätigen müssen. Diese lästigen Meldungen lassen sich deaktivieren.
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Beim Öffnen der Windows-Hilfe über die Taste [F1] erscheint die Schrift gelegentlich zu groß oder zu klein, und die Texte lassen sich nicht lesen. Ein Trick korrigiert unleserliche Schrift.
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Beim Schreiben von Texten aktiviert man leicht einmal aus Versehen die Feststelltaste. Ungewollt werden alle Zeichen groß geschrieben. Auf Wunsch warnt Sie das System akustisch vor Fehleingaben.
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Wenn Sie ein externes Programm zum Bearbeiten von ZIP-Archiven benutzen, kann es zu Konflikten mit der in Windows vorhandenen ZIP-Funktion kommen. So können Sie den integrierten Packer deaktivieren.
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