Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Das BIOS-Passwort lässt sich bei PCs in der Regel einfach zurücksetzen. Achtung: Der folgende Trick bewirkt, dass das BIOS nicht nur das Passwort vergisst, sondern auch alle anderen von Ihnen geänderten Einstellungen.
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Ein Passwort verhindert, dass Unberechtigte die BIOS-Einstellungen ändern und beispielsweise die Bootreihenfolge zurücksetzen. Aber Achtung: Das Passwort ist eine Hürde, jedoch kein hundertprozentiger Schutz. Zum Aushebeln des Passworts ist es nötig, das Gehäuse des Computers zu öffnen.
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Aktuelle Intel-Systeme schalten bei Überhitzung in den Throttle Mode. Die CPU bringt nach einer Überhitzung für eine gewisse Zeitspanne nur verminderte Leistung. Verringern Sie die Zeitspanne auf das nötige Minimum.
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Schalten Sie die Funktion Compatible FPU Opcode ab, da Pentium-4-Systeme sonst die Fließkomma-Einheit (FPU) per Software-Emulation ansprechen. Das sollte in der Anfangszeit des P4-Prozessors für mehr Kompatibilität sorgen, bedeutet aber heute lediglich einen Geschwindigkeitsverlust.
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Windows 2000, 2003 und XP beherrschen die Multi Processor Specification — kurz MPS — in der Version 1.4. Eine falsche Einstellung kann zur Folge haben, dass sich der zweite Prozessor abschaltet oder der Geräte-Manager Probleme mit der Hardware-Konfiguration meldet.
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Pentium-4-Prozessoren können nach außen hin zwei CPUs simulieren. Diese Funktion heißt Hyper-Threading. Sie lässt sich erst ab Windows XP nutzen. Wird die Funktion im BIOS aktiviert, nimmt Windows an, dass im PC ein Dual-Core-Prozessor arbeitet.
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Jeder SDRAM- und DDR-Speicherriegel enthält ein SPD-Modul, in dem die empfohlenen Timing-Werte gespeichert sind. In vielen Fällen lohnt es sich aber, die Timing-Werte versuchsweise herabzusetzen.
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Mit dieser BIOS-Einstellung ist Windows in der Lage, den schnellen DMA-Modus (Direct Memory Access) für Laufwerke zu nutzen. Im DMA-Betrieb greifen Laufwerke direkt auf den Speicher zu.
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Da die CPU erheblich schneller arbeitet als der Rest des Mainboards, muss sie oft auf Daten warten. Beschleunigen Sie den Prozess mit Hilfe von Zwischenspeichern.
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