Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Mit dem Tool Netstumbler 0.4.0 (kostenlos) überprüfen Sie, welche Informationen Ihr Funknetz preisgibt. Die Software ist ein aktiver Scanner, der WLANs durch das Senden eigener Pakete aufspürt.
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Manche Geräte, die ursprünglich beispielsweise nur die schwache WEP-Verschlüsselung bieten, lassen sich durch ein Firmware-Update auf aktuellere und sichere Standards aufrüsten.
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Solange Ihr WLAN-Router und andere Geräte nicht aktiv sind, kann auch niemand in Ihr Funknetz einbrechen. Schalten Sie also alle Komponenten ab, wenn Sie diese nicht benötigen.
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Die dynamische Adressvergabe durch einen DHCP-Server, beispielsweise im Router, kann den PC beim Booten ausbremsen. Schneller geht es mit einer festen IP-Adresse.
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Ein WLAN-Router sendet seinen Netzwerknamen automatisch an alle Computer im Empfangsbereich. Damit liefern Sie potenziellen Eindringlingen in Ihr Netzwerk bereits den ersten Ansatzpunkt.
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Moderne Router erlauben es, zur Absicherung beim Verbindungsaufbau neben Schlüssel und SSID auch die MAC-Adresse abzufragen. Anhand dieser nur einmal existierenden Hardware-Nummer lässt sich jeder WLAN-Adapter eindeutig identifizieren.
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WLAN-Geräte tragen einen Netzwerknamen, der als Service Set Identifier (SSID) bezeichnet wird. Nur Geräte, die dieselbe SSID verwenden, können miteinander kommunizieren. So ändern Sie die SSID.
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Der erste Schritt nach dem Einrichten eines Routers sollte das Ändern des Passworts sein, denn die Standardpasswörter kursieren im Internet. So verhindern Sie, dass sich ein Hacker am Router anmeldet.
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Webseiten aufzurufen, ohne die eigene IP-Adresse preiszugeben, gelingt mit Webanonymisierungsdiensten zuverlässig. Allerdings sind diese Dienste meist auch langsam und kompliziert zu handhaben.
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