Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Die USA dominieren einmal mehr das Ranking der wertvollsten Unternehmen. Apple und Microsoft sind die höchstbewerteten Unternehmen der Welt. Das wertvollste europäische Unternehmen ist aktuell der französische Luxuskonzern LVMH auf Rang 12.
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Blieben Firmenpleiten in den vergangenen Jahren aufgrund verschiedener Maßnahmen auf einem niedrigen Niveau, so registrierte das Statistische Bundesamt jüngst wieder steigende Zahlen.
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Die Muttergesellschaft von Mediamarkt und Saturn, Ceconomy, hat angekündigt, die Profitabilität des Unternehmens bis zur Mitte des Jahrzehnts deutlich steigern zu wollen. Angestrebt wird deutlich mehr Umsatz im Online-Handel.
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Salesforce konnte in vergangenen Quartal sowohl den Umsatz als auch den Erlös steigern und erhöht deshalb die Margenprognose für das laufende Geschäftsjahr. Weil die Kosten im letzten Quartal jedoch ebenfalls höher lagen als erwartet, gab die Aktie trotzdem nach.
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Der US-Netzwerkausrüster Cisco hat die Erlöse im jüngsten Geschäftsquartal kräftig gesteigert. In den drei Monaten bis Ende April legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreswert um 14 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar zu.
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Die BT Group will bis 2030 rund 40.000 bis 55.000 Stellen streichen. Der britische Telekommunikationsanbieter will damit Kosten sparen und den Gewinn steigern.
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Die Deutsche Telekom und Telefónica sind im Aufwind, dagegen sinkt die Kundenzahl von Vodafone in Deutschland. Der britische Mobilfunkkonzern reagiert mit Stellenstreichungen - auch in Deutschland.
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Der Elektronikhändler verzeichnet im zweiten Geschäftsquartal ein Umsatzplus von 5,6 Prozent verzeichnen. Dabei profitierte der Betreiber der Märkte Mediamarkt und Saturn von einem robusten Wachstum im stationären Geschäft, während die Online-Umsätze zurückgingen.
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Der IT-Dienstleister Nagarro rechnet im laufenden Jahr mit einem geringeren Umsatzwachstum als bislang. Der Konzernerlös dürfte nur noch auf 940 Millionen Euro steigen.
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Die Deutsche Telekom hat im abgelaufenen Quartal einen satten Gewinn einstreichen können. Der Grund: der Verkauf des Funkturm-Geschäfts an nordamerikanische Investoren.
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