Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der Überschuss des Marktführers bei Speicherchips und Smartphones fiel im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 5,8 Billionen Won (4,1 Milliarden Euro).
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Die deutsche Wirtschaft steht im internationalen Vergleich derzeit mau da. Ist Deutschland wieder der "kranke Mann Europas", wie das britische Magazin The Economist unlängst titelte?
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Amazons Cloud-Sparte ist seit Jahren ein großer Gewinnbringer - doch zuletzt wuchs sie nicht so schnell wie beim Rivalen Microsoft. Jetzt kann Amazon mit deutlich besserer Profitabilität überzeugen.
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Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta lief im vergangenen Quartal auf Hochtouren. Doch nun gibt es Zeichen einer Abkühlung. Positiv läuft es bei der Twitter-Alternative Threads.
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Satte Milliardengewinne sind für Anleger bei Tech-Unternehmen nicht mehr genug. Sie wollen Wachstum bei Cloud und KI sehen. Microsoft erfüllte im vergangenen Quartal ihre Erwartungen.
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Die Angebotsschwemme bei Speicherchips macht dem Branchenprimus Samsung nach wie vor schwer zu schaffen. Der operative Gewinn sackte im dritten Quartal 2023 im Jahresvergleich um fast 80 Prozent auf 2,4 Billionen Won (etwa 1,7 Milliarden Euro).
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Aufgrund gesunkener durchschnittlicher Verkaufspreise werde der Umsatz im laufenden Jahr niedriger ausfallen als 2022, gibt Auto1 bekannt. Bislang hatte der Online-Gebrauchtwagenhändler mit einem Erlös auf dem Vorjahresniveau von rund 6,5 Milliarden Euro gerechnet.
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Hohe Inflation und knappe Geldbeutel wirken sich auch auf die Spielwarenbranche aus. Die Dänen gewinnen trotzdem an Marktanteilen. Die starke Finanzlage macht es der Lego-Gruppe möglich, langfristige Investitionen zu treffen - insbesondere etwa ins Digitale.
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Der Essenslieferdienst Delivery Hero konnte im ersten Halbjahr 2023 seinen Verlust nahezu halbieren. Von Januar bis Juni belief sich der Fehlbetrag auf gut 832 Millionen Euro an. Im Vorjahr betrug dieser noch knapp 1,5 Milliarden Euro.
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