Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Die Voraussetzungen waren alles andere als ideal – dennoch hat der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen.
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Statistiken des Schweizer Cybersecurity-Spezialisten Check Point zufolge sind die Angriffe auf Organisationen 2022 erneut gestiegen, und zwar weltweit um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schweiz war mit einem Anstieg um 61 Prozent überproportional stark betroffen.
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Seit 2019 leidet Huawei unter US-Sanktionen. Nachdem das Unternehmen 2021 Umsatzeinbußen von fast 30 Prozent zu verzeichnen hatte, ging es dieses Jahr wieder aufwärts - trotz der "neuen Normalität".
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Ob YouTube, TikTok oder Instagram: Unterwegs zücken die Menschen immer mal wieder ihr Smartphone, um Videos zu streamen. Das macht sich auch im Datenaufkommen der Handynetz-Betreiber bemerkbar.
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Vor 25 Jahren wurde es plötzlich ruhig auf dem Frankfurter Börsenparkett: Der Computerhandel hielt Einzug. Heute dominiert er, obwohl das Xetra-System anfangs skeptisch beäugt wurde.
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Cisco kann sich nach einem überraschend gut verlaufenen Quartal auf zufriedene Anleger freuen. Dank geringerer Probleme in den Lieferketten übertrifft der Netzwerkhersteller die Erwartungen.
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Der HDE geht für die letzten beiden Monate des Jahres von einem nominalen Umsatzplus im Einzelhandel von 5,4 Prozent aus. Dieses Wachstum sei allerdings ausschließlich der hohen Inflation geschuldet, betonte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
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