Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Auf dem diesjährigen Sicherheitswettbewerb Pwn2Own soll es vor allem den Browsern an den Kragen gehen. Google lobt eine Belohnung von insgesamt einer Million Dollar für die Aufdeckung von Schwachstellen aus.
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Mit Honeypots will eine Sicherheitsfirma jetzt Hackern an den Kragen gehen, die es auf Websites abgesehen haben. Allerdings gibt es auch Befürchtungen, dass diese Methode nur ein weiteres Wettrüsten nach sich zieht.
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Kriminelle nutzen derzeit die Internetplattform Facebook zur Verbreitung dubioser Android-Apps. Wird die App installiert, kann sie unbemerkt SMS an Premium-Dienste versenden und dabei hohe Kosten verursachen.
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Eine neue Version des Flashback-Trojaners befällt vor allem Macs mit einer nicht aktuellen Java-Installation. Aber der Trojaner hat auch noch andere Tricks parat, um sein Ziel zu erreichen.
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Auch wenn Windows 8 schon bald auf den Markt kommt, können sich Nutzer von Windows Vista und Windows 7 noch länger an ihrem Betriebssystem erfreuen. Microsoft hat die Versorgung mit Sicherheitsupdates deutlich verlängert.
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Facebook liest mit, wenn Nutzer SMS auf dem Smartphone senden und empfangen. Das behauptete jedenfalls die Sunday Times. Droht Facebook ein neuer Datenskandal oder handelt es sich um eine Verschwörungstheorie?
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Der Antivirenhersteller Avast hat die Version 7 des kostenlosen Avast Free Antivirus veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören eine höhere Updatefrequenz von Signaturen und die Einbeziehung der Internet-Community.
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Offenbar hat eine defekte Signatur in der letzten Woche dazu geführt, dass Avira-E-Mail-Scanner auf einigen Servern E-Mails ohne Überprüfung als „Badmails“ einsortiert haben. Inzwischen wurde der Fehler aber behoben.
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Unbekannte sind in den Besitz von YouPorn-Chat-Protokollen gelangt, die ungeschützt auf einem Server lagen. Die Dateien enthalten Benutzernamen und Passwörter und sind inzwischen öffentlich im Netz zu finden.
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Betrüger haben bundesweit von etwa 85.000 Bankkonten per Lastschrift jeweils 19,95 Euro für eine „Mobile-App“ abgebucht. Auf diese Weise landete die stattliche Summe von 1,7 Millionen Euro auf dem Konto der Kriminellen.
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