Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die Schnüffelsoftware von Carrier-IQ sorgt weiter für Aufregung. Inzwischen gibt es mehrere Apps, die die Software aufspüren können. Damit wurde die Software auch auf Geräten in Deutschland gefunden.
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Wissenschaftler der North Carolina State University haben die Sicherheit von Android-Smartphones untersucht. Dabei mussten sie feststellen, dass einige Hersteller äußerst fahrlässig mit den Zugriffsrechten umgehen.
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Auf der diesjährigen LÜKEX 2011 wurde eine länderübergreifende Übung durchgespielt, um den Ernstfall zu erproben. Allerdings steht das Szenario bereits als realitätsfern in Kritik.
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Microsoft plant eine neue Version der Antiviren-Software Security Essentials und hat jetzt einen öffentlichen Beta-Test gestartet. Die neue Version soll über verbesserte Schutzfunktionen verfügen.
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Hier finden Sie Ergänzungen und Korrekturen zu Heft 01/2012 des com! Magazins. Käufer einer com!-Ausgabe ohne Datenträger erhalten hier zudem Software, die sich sonst nirgendwo herunterladen lässt.
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Die verfügbaren IPv4-Adressen sind knapp geworden. Damit das Internet weiter wachsen kann, wird der Umstieg auf IPv6 vorangetrieben. IPv6 bietet jedoch auch neue Sicherheitsrisiken.
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Auf mehreren Millionen Smartphones ist offenbar eine Software installiert, die persönliche Daten sammelt. Die Software von Carrier IQ soll der Qualitätskontrolle dienen. Sie arbeitet aber ohne Zustimmung des Benutzers.
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Apple hat eine neue Version des Browsers Safari vorgestellt. Das Update auf die Version 5.1.2 steht für Windows und Mac OS X zur Verfügung. Es behebt einige Fehler und soll die Stabilität verbessern.
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Pünktlich zum Advent haben Forscher der Columbia University eine äußerst brisante Sicherheitslücke entdeckt. Dadurch könnten theoretisch Millionen von HP-Druckern mittels Fernsteuerung in Brand gesetzt werden.
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Ein SMS-Trojaner tarnt sich als App für die Kostenverwaltung. Nach der Installation wählt er jedoch teure Premium-SMS-Dienste an. Bisher war ähnliche Schadsoftware vor allem in Russland und China verbreitet.
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