Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Ganze 89 Euro kostet der Wyse Zero Client E01. Er soll insbesondere bei Bildungseinrichtungen nicht nur Anschaffungskosten für voll ausgestattete PCs ersparen, sondern auch Administration und Energie.
>>
Double-Take Software hat eine Lösung für das zentrale Booten von Knoten in Windows HPC-Clustern vorgestellt. Die Software vereinfacht das Management von Storage, Bootstraps und Boot Volumes.
>>
Der US-Hersteller erweitert sein Portfolio mit einem System, das es bis zu 500 mobilen Benutzern erlaubt, gleichzeitig auf das Firmennetz zuzugreifen.
>>
Google hat eine neue Version seines Chrome-Browsers veröffentlicht. Damit schließt das Unternehmen Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können, um einen PC aus dem Internet mit schädlicher Software zu infizieren.
>>
Adobe zieht seinen Patchday vor und schließt bereits am heutigen Dienstag die Sicherheitslücke in Reader und Acrobat. Anfang Juni hatte das Unternehmen bestätigt, dass es sich um kritische Programmfehler handelt. Aktualisieren Sie Ihre Adobe-Produkte!
>>
Der Alarmanlagen- und Überwachungsspezialist Abus Security-Center hat eine iPhone App auf den Markt gebracht, die einen mobilen Zugriff auf Video-Überwachungsrekorder gewährt.
>>
Der Sicherheitsspezialist BitDefender bietet eine Software an, die den Backdoor-Wurm "Yonsole" entfernt. Dieser legt Windows-Rechner lahm, indem er sich des Master Boot Records bemächtigt.
>>
Das neue System von Black Box zur Kontrolle des Netzwerkzugangs gibt es in Versionen für Kleinunternehmen bis hin zu Infrastrukturen mit 100.000 Netzwerkteilnehmern.
>>
Google hat einen Notfallknopf, mit dem das Unternehmen unerwünschte Apps von den Telefonen seiner Benutzer löschen kann. Von diesem Notfallknopf ("Kill Switch") hat Google nun Gebrauch gemacht.
>>
Kurz nach der Veröffentlichung von Firefox 3.6.4 hat das Mozilla-Team mit Version 3.6.6 nachgelegt. Grund ist der Absturzschutz für Plug-Ins, der in 3.6.4 noch nicht optimal konfiguriert war. Mehrere Virenschutzprogramme hielten Teile der neuen Version fälschlicherweise für einen Schädling.
>>