Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Das neue System von Black Box zur Kontrolle des Netzwerkzugangs gibt es in Versionen für Kleinunternehmen bis hin zu Infrastrukturen mit 100.000 Netzwerkteilnehmern.
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Google hat einen Notfallknopf, mit dem das Unternehmen unerwünschte Apps von den Telefonen seiner Benutzer löschen kann. Von diesem Notfallknopf ("Kill Switch") hat Google nun Gebrauch gemacht.
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Kurz nach der Veröffentlichung von Firefox 3.6.4 hat das Mozilla-Team mit Version 3.6.6 nachgelegt. Grund ist der Absturzschutz für Plug-Ins, der in 3.6.4 noch nicht optimal konfiguriert war. Mehrere Virenschutzprogramme hielten Teile der neuen Version fälschlicherweise für einen Schädling.
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Der Dienstleister Soft-up bietet jetzt die MS-Office-Alternative Softmaker Office 2010 als gehostete Anwendung an. Die Software ist kompatibel zu Microsoft Office.
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Microsoft teilt mit, dass es sein Betriebssystem Windows 2000 nur noch bis 13. Juli unterstützen wird. Wer noch Windows 2000 nutzt, sollte auf ein aktuelles Betriebssystem umsteigen.
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Mit der Smart Storage-Serie NSS 300 hat Cisco eine Lösung für zentrale Archivierung und gemeinsame Nutzung der Unternehmensdaten entwickelt. Das System ist auch auf dem deutschen Markt verfügbar.
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Der Marktführer in Sachen Virtualisierung und der Infrastruktur-Spezialist wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen und bieten integrierte Speicher-, Desktop- und Konnektivitäts-Lösungen.
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Das Mozilla-Team hat eine neue Version von Firefox veröffentlicht. Das Update auf 3.6.4 schließt eine Vielzahl von Sicherheitslücken, deswegen empfehlen die Entwickler dringend, es bald zu installieren. Tun Sie es!
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Mit der Version 3.2 ihrer Ethernet Verschlüsselungs-Produktlinie bringt ATMedia ein System auf den Markt, das alle Ethernet-Anschlussgeschwindigkeiten im Multipunkt-Betrieb interoperabel unterstützt.
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Die Berufung von usedSoft gegen eine einstweilige Verfügung seitens Adobe ist endgültig zurückgewiesen worden. Damit darf der Händler nicht mehr selbstgebrannte Adobe-Datenträger verkaufen.
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