Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Apples Musikdienst iTunes lässt sich so manipulieren, dass er Geldgeschenke macht, ohne den Nutzer über den Auftrag zu informieren. Einem britischen Nutzer wurden über seinen Account 1000 Pfund von der Kreditkarte abgebucht, ohne dass er iTunes einen entsprechenden Auftrag erteilt hätte. In Deutschland gibt es ähnliche Fälle.
>>
Die Entwickler des VLC Medienplayers haben Version 1.1.6 ihrer Software veröffentlicht. Der Vorgänger hat eine Sicherheitslücke, die dem PC gefährlich werden kann.
>>
Die Rechnungswesen-Software Datev hat eine Sicherheitslücke, die es Angreifern möglich macht, schädlichen Code in ein System zu schleusen. Das ist besonders kritisch, da Berufsgruppen die Software nutzen, die mit vertraulichen Daten arbeiten: Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und die öffentliche Hand.
>>
HP setzt seine Kunden von einer Sicherheitslücke im Programm Openview Storage Data Protector in Kenntnis, die Angreifer ausnutzen können, um bösartigen Code in die Infrastruktur eines Unternehmens zu bringen.
>>
Nach einem Hackerangriff hat die europäische Kommission den Handel mit Emissionsrechten bis mindestens 26. Januar unterbrochen. Das ist ein herber Rückschlag für die europäische Klimapolitik.
>>
Sicherheitsexperten von Vupen Security melden eine Schwachstelle in Opera. Angreifer können sie nutzen, um schädlichen Code auf einen PC zu bringen. Weichen Sie kurzfristig auf andere Browser aus!
>>
Infinieon baut in Peking einen neuen Geschäftsbereich auf. Kern ist die Fertigung von Leistungshalbleitern, die für die energieeffiziente Nutzung von Elektromotoren wichtig sind.
>>
Virenexperten der Kaspersky Labs warnen vor einem neuen Schädling, der Kurz-URL-Dienste nutzt, um sich zu verbreiten. Er erschreckt die Nutzer mit einer gefälschten Viren-Warnmeldung.
>>
Der global agierende Finanzinvestor General Atlantic steigt beim Virenschutzhersteller Kaspersky ein. Durch den Erwerb sekundärer Aktien wird das Unternehmen zweitgrößter Anteilseigner.
>>
Ein britischer Arzt hat seinen Laptop verloren, auf dem die Daten von über 1.100 Patienten gespeichert waren — ohne Verschlüsselung. Nun droht dem Doktor eine Disziplinarstrafe.
>>