New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland und der Schweiz hatten Ende 2020 noch keinen Digital Workplace. Doch die Arbeit der Zukunft wird hybrid – im Büro und in der Produktion. Wie Unternehmen am besten vorgehen, zeigt ein Whitepaper von Campana & Schott.
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Dezentrales Arbeiten ist zwar (noch) kein Standard in Unternehmen, aber weitaus mehr als eine Ausnahme. Ein elementarer Faktor, den diese Arbeitsform neu prägt, ist die interne Kommunikation. Trotz aller Flexibilität von New Work:
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Dr. Anne Förster, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei Taylor Wessing, berichtet über ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und dessen Folgen für Crowdworker und Anbieter von Crowdworking-Plattformen.
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Eine aktuelle Studiezeigt, dass Budgets für IT-Sicherheit in den kommenden Monaten teils deutlich ansteigen werden. Viele Unternehmen arbeiten an einer "Everywhere-Workplace"-Strategie.
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Corona hat den technologischen Wandel der Arbeitswelt beschleunigt. Bei einer Umfrage sieht eine Mehrheit in Deutschland mehr Vor- als Nachteile. Bessere Jobaussichten erwarten aber nur wenige.
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Ob am Küchentisch, vom Sofa oder im privaten Arbeitszimmer: Seit einem Jahr arbeiten nun schon viele Menschen, wo immer dies möglich ist, von Zuhause aus. Durch das Homeoffice hat sich aber auch die Angriffsfläche für Cyberkriminelle drastisch vergrößert.
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Der typische Nine-to-Five-Arbeitstag ist längst nicht mehr zeitgemäß. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie flexibel viele Jobs sein können. Neben vermehrtem Homeoffice ist es gut möglich, dass auch andere Aspekte des Arbeitstags individueller werden.
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Wirtschaftliche Unsicherheit und neue Arbeitsformen prägen Projekte und Kundenansprache. Die Corona-Pandemie hat viele Digitalisierungsvorhaben ad hoc in die Realität katapultiert.
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Die IT ist noch immer männerdominiert. Frauen in der IT gab und gibt es jedoch schon lange. Sie sind den männlichen Kollegen zahlenmäßig nur deutlich unterlegen. Warum ist das so?
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