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Komplettlösung für Zusammenarbeit im Team

Foto: Deutsche Telekom
Wenn Teams über viele Standorte hinweg miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten wollen, gibt es in vielen Unternehmen ein Sammelsurium verschiedener Tools. CompanyFlex Cloud PBX 2.0 führt dagegen die gesamte Unternehmenskommunikation der Mitarbeiter*innen in einer Arbeitsumgebung zusammen.
Mal eben ins Homeoffice wechseln? Ist machbar. Aber wie lässt sich sicherstellen, dass verteilt arbeitende Teams so weiterarbeiten können, als würden sie in einem Büro sitzen? Wie sind sie zu Hause erreichbar? Wie bekommen sie Zugriff auf Rufnummernverzeichnisse oder das Kundenmanagementsystem? Oder wie lassen sich wichtige Dokumente zentral bereitstellen und bei virtuellen Teammeetings gemeinsam bearbeiten?  

Keine Hardware, einfacher Self-Service 

Die Lösung ist eine Cloud-Telefonanlage, die maximale Flexibilität bietet. Über Internet und Browser lassen sich mit wenigen Klicks neue Arbeitsplätze oder Weiterleitungen anlegen. Smartphones sind als mobile Nebenstellen integriert. Rufen zum Beispiel Kund*innen wie gewohnt die Büronummer ihrer Ansprechperson an, landen sie im Homeoffice des Mitarbeitenden. Es lassen sich beliebig viele mobile Mitarbeiter*innen flexibel per Self-Service integrieren. Änderungen sind nach wenigen Minuten umgesetzt. Doch virtuelle Telefonanlagen waren bisher weitgehend auf VoIP-Telefonie fokussiert. Videokonferenzen, Chats oder Kollaborationstools gehörten in der Regel nicht zum Leistungsumfang einer Cloud-Telefonanlage. Dafür nutzen Unternehmen häufig separate Lösungen wie Microsoft Teams, Zoom oder Webex.

Videokonferenzen mit bis zu 1.000 Teilnehmer*innen

Mit CompanyFlex Cloud PBX 2.0 der Telekom gibt es jetzt eine Komplettlösung, die ganz auf flexible, ortsunabhängige Arbeitsmodelle im Unternehmen zugeschnitten ist. Zusätzlich zu den bisherigen Features einer Cloud-Telefonanlage bietet sie neue Videokonferenz- und Kollaborationsfunktionen. Alle Angestellten können jetzt von überall Videokonferenzen mit internen Teams oder Kund*innen einleiten, Dateien austauschen und während der Videokonferenz den Bildschirm teilen. Mit der entsprechenden Berechtigung buchen die Nutzer*innen auch persönliche Konferenzräume. So lassen sich Videokonferenzen mit bis zu 1.000 Teilnehmer*innen einrichten, an denen diese unabhängig vom Standort über Desktop, Tablet oder Smartphone teilnehmen können. Das Gesamtpaket beinhaltet zudem eine Internetflatrate für alle Anschlüsse.    
 
Der Wechsel von einer stationären zu einer virtuellen Telefonanlage ist einfach. Da die Cloud-Telefonanlage softwarebasiert ist, lässt sie sich in kürzester Zeit einfach und intuitiv über ein sicheres Internetportal selbst einrichten und später konfigurieren. Updates der Software führt die Telefonanlage automatisch durch.

Kostengünstig, sicher und einfach bedienbar

Eine Cloud-Telefonanlage spart Kosten für die Hardware, da diese nicht separat erforderlich ist. Neben einem Basistarif pro Arbeitsplatz lassen sich alle Funktionen nach tatsächlicher Nutzung im Pay-per-Use-Modell abrechnen und für jeden Arbeitsplatz hinzu- und abschalten. Eine Wartung entfällt, da die virtuelle Telefonanlage Updates der Betriebssoftware und Sicherheitsfeatures automatisiert durchführt. Über eine selbsterklärende Web-Benutzeroberfläche lässt sich die Telefonanlage im Self-Service-Modus bedienen. Technische Kenntnisse sind nicht erforderlich. Alternativ übernimmt die Konfiguration auf Wunsch aber auch der Telekom-Service.

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