New Work ist ein im Zuge der Digitalisierung neu entstandener Begriff. Darunter zusammengefasst werden Prozesse, Techniken und Vorgehensweisen, die die Arbeitswelt nachhaltig verändern.
Spricht man von "New Work", dann geht es in aller Regel um eine Veränderung der Art und Weise, wie gearbeitet wird. Die digitale Transformation hält schon lange Einzug in annähernd allen Unternehmen. Die Arbeit wird mobiler (Arbeiten von überall; Stichwort: Homeoffice) und flexibler. Neu eingeführte Techniken im Hard- und Software-Bereich erlauben es den Mitarbeitern, auch außerhalb des Firmenbüros auf Daten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Computing, Notebooks und Co.
Schlussendlich erhöht dies im Idealfall nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen.
Homeoffice und Remote Working - durch die Corona-Pandemie gehören diese inzwischen zum New Normal. Doch wird das auch nach Ablauf der Home-Office-Pflicht so bleiben und was bedeutet dies für Unternehmen?
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Collaboration-Lösungen verändern nicht nur die Arbeitsweise, sondern auch die Unternehmenskultur. Voraussichtlich werden die Tools auch nach der Corona-Krise zunehmend wichtiger.
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Workshifting, Jobsharing oder Viertagewoche - die Möglichkeiten für eine moderne Gestaltung der Arbeitswelt sind vielfältig. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Mobilität.
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Dr. Carlo Velten, Digitalisierungsexperte und Mitgründer von Cloudflight, erklärt, warum Unternehmen die digitale Transformation vollenden müssen und welche Rolle die Corona-Krise dabei spielt.
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Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant. Viele Beschäftigte haben noch immer einen fest zugeteilten Arbeitsplatz. Experten sagen jedoch: Firmen, die ihre Arbeitsplätze nicht aktiv gestalten, verpassen eine riesige Chance.
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Die Digitalisierung ist weiterhin eines der wichtigsten Themen für Unternehmen. Dabei kommt es vor allem darauf an, die Mitarbeiter aktiv am Prozess zu beteiligen und so die Akzeptanz der Belegschaft dafür zu erlangen.
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