E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Viel schneller geht es kaum: Amazon-Prime-Mitglieder in Berlin können ihre Waren jetzt in einer Stunde oder innerhalb eines zwei-Stunden-Lieferfensters ordern. Zum Start sollen rund 20.000 Artikel verfügbar sein.
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eBay will seine Suchfunktion mit Hilfe einer einheitlichen Datenbasis optimieren. Im Zuge dessen sollen globale Artikel- und Herstellernummern und andere strukturierte Daten die Waren eindeutiger zuordnen.
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Eine große Auswahl ist schön, eine zu große Auswahl aber unübersichtlich. Um Kunden schneller und bessere Angebotsübersichten bieten zu können, kauft eBay nun den AI-Spezialisten Expertmaker.
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Amazon hat mit seiner Bilanz zum 1. Quartal 2016 alle Erwartungen übertroffen: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 28 Prozent auf 29,1 Milliarden US-Dollar. Unterm Strich standen zum vierten Mal in Folge schwarze Zahlen.
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Das Facebook-Geschäft ist im vergangenen Quartal dank mobiler Werbung kräftig gewachsen. Der Umsatz sprang im Jahresvergleich auf 5,38 Milliarden US-Dollar hoch, der Gewinn wurde mit 1,5 Milliarden Dollar verdreifacht.
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Die Macher von Brave - des Open-Source-Browsers mit Datenschutz-Fokus - haben nun ihr Micropayment-Modell vorgestellt, das gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer respektieren und die Vergütung der Publisher sichern soll.
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