E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
eBay trägt dem Smart-Home-Trend Rechnung und hat in Deutschland einen eigenen Marktplatz rund um das vernetzte Zuhause an den Start gebracht. Hier finden die User alle Geräte, die via Smartphone gesteuert werden können.
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Bessere, auf den individuellen Kunden zugeschnittene Einkaufserlebnisse: Das ist das Ziel von Personalisierung im Handel. IBM bringt dafür sein kognitives System Watson in Stellung.
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Facebook will künftig Werbeblocker technisch aushebeln. Dies stößt bei Eyeo, einem führenden Anbieter von Adblockern, auf wenig Gegenliebe. Die Kölner Firma will die Fehde mit dem US-Giganten aber nicht selbst führen, sondern erwartet eine Reaktion der Community.
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So kann man es natürlich auch machen: Im Kampf gegen Adblocker setzt Facebook auf drastische Mittel und will künftig auch Usern mit Werbeunterdrückern Anzeigen ausspielen - wenn auch nur auf dem Desktop.
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Im Mai startete Amazon Prime Now in Berlin. Jetzt können sich auch Münchner Prime-Mitglieder ihre Bestellungen innerhalb einer Stunde liefern lassen. Zudem hat auch Amazon Locker seine erste Station in München eröffnet.
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Fidor, Münchner Internetbank und FinTech-Vorreiter, wird Teil der Bankengruppe BPCE. Man sei durch das Wachstum ständig an die Grenzen des Eigenkapitals gestoßen, erklärte Vorstand Matthias Kröner.
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Dank seiner Cloud-Services kann Amazon erneut einen Rekorgewinn vermelden. Damit kann der E-Commerce-Gigant im dritten Quartal in Folge eine Bestmarke aufstellen. Die Anleger reagierten trotzdem verhalten.
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Zehntausende Spieler durchstreifen die Städte, um mittels Pokémon Go die beliebten Monster zu fangen. Bislang monetarisiert Betreiber Niantic nur über einen In-App-Store. Das soll sich ändern.
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Nachdem die EU-Wettbewerbshüter dem Internet-Konzern Google bereits bei der Shopping-Suche und dem Android-OS einen unfairen Wettbewerb vorwerfen, nehmen die Kartellwächter nun auch das Kerngeschäft der US-Amerikaner ins Visier.
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Amazon führte am 12. Juli zum zweiten Mal seinen Prime Day durch. Wie bereits im vergangenen Jahr waren vor allem eigene Produkte des Händlers sehr beliebt. Aber so reibungslos wie erhofft, verlief die Rabatt-Aktion nicht.
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