Dropbox ist ein Cloud-Dienst, der Daten von einem PC, Smartphone oder Tablet auf einem Internet-Server speichert. Die in Dropbox gespeicherten Dateien lassen sich an jedem Internet-PC abrufen.
Dropbox zählt zu den bekanntesten Cloud-Diensten, umfasst in der kostenlosen Version allerdings nur 2 GByte Online-Speicher. Wer mehr will, muss entweder für bares Geld zusätzlichen Speicherplatz freischalten oder zur Konkurrenz Skydrive, Google Drive, Box oder Mega greifen.
Vor allem für Nutzer von Mobilgeräten mit begrenztem Speicherplatz stellen Cloud-Dienste oft die einzige Möglichkeit dar, den fehlenden physischen Speicher kostengünstig auszubauen. Neben dem reinen Sichern von Daten in der Cloud, bietet Dropbox dabei umfangreiche Sharing- und Gruppenfunktionen zur Verwaltung des Speichers an. Dank Vorschau-Optionen öffnen sich zudem die gängigsten Datei-Formate direkt in der Cloud – ein Download ist damit in vielen Fällen nicht mehr notwendig.
Dropbox integriert eine neue personalisierbare Suchmaschine in seinen Cloud-Dienst. Mithilfe von Machine Learning kann das Tool in Echtzeit Dokumente durchsuchen und sogar mit einer eigenen Bilderkennung aufwarten.
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Dropbox verkündet eine Partnerschaft mit Google. Den Nutzern steht ab sofort über den G Suite Marketplace ein Dropbox-Add-On für Gmail zur Verfügung. Die plattformübergreifende Nutzung der beiden Dienste soll damit reibungsloser vonstattengehen.
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Dropbox verpasst seinem Cloud-Speicher eine neue Vorschaufunktion für verschiedene Dateiformate. Das erleichtert speziell bei der Arbeit mit großen Dateien die Nutzung.
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Dropbox Paper erlaubt nun die Erstellung von Dokumentvorlagen. Besonders häufig verwendete Dokumente lassen sich so als Muster hinterlegen. Neben selbst erstellten Vorlagen stellt der Anbieter auch einige Beispiele zur Verfügung.
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Der Cloud-Pionier Dropbox erweitert sein Präsentations-Tool Showcase um spezielle Funktionen für Team-Admins und Nutzer. Außerdem ist das Feature jetzt auch für Business Advanced und Business Enterprise verfügbar.
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Das Debüt an der Wall Street ist für Dropbox gelungen: Die Speicherplattform startete vergangenen Freitag mit einem Aktienpreis von 21 US-Dollar und schloss am ersten Handelstag bereits mit einer Steigerung von rund 36 Prozent.
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Dropbox will zu seinem Börsengang eine Bewertung von mehr als sieben Milliarden US-Dollar erzielen. Der Cloud-Dienst setzte den maximalen Aktienpreis vorläufig bei 18 US-Dollar an. Damit hätte die geplante Aktienplatzierung ein Volumen von bis zu 754,2 Millionen US-Dollar.
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Dropbox arbeitet mit dem Netzwerk-Dienstleister Equinix zusammen und eröffnet neue PoP-Standorte in Berlin, Toronto, Denver und anderen Städten. Damit will der Cloud-Anbieter höhere Transferraten bei gleichzeitig niedrigerer Latenz ermöglichen.
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Anwender von Dropbox und der Google G Suite können künftig cross-funktional auf die Dienste beider Plattformen zugreifen. Möglich macht dies eine neue Partnerschaft der beiden Cloud-Anbieter.
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Im Rahmen des geplanten Börsengangs will der Cloud-Vorreiter Dropbox rund 500 Millionen Dollar einnehmen. Wann der IPO stattfinden soll, bleibt hingegen unklar.
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