Dropbox ist ein Cloud-Dienst, der Daten von einem PC, Smartphone oder Tablet auf einem Internet-Server speichert. Die in Dropbox gespeicherten Dateien lassen sich an jedem Internet-PC abrufen.
Dropbox zählt zu den bekanntesten Cloud-Diensten, umfasst in der kostenlosen Version allerdings nur 2 GByte Online-Speicher. Wer mehr will, muss entweder für bares Geld zusätzlichen Speicherplatz freischalten oder zur Konkurrenz Skydrive, Google Drive, Box oder Mega greifen.
Vor allem für Nutzer von Mobilgeräten mit begrenztem Speicherplatz stellen Cloud-Dienste oft die einzige Möglichkeit dar, den fehlenden physischen Speicher kostengünstig auszubauen. Neben dem reinen Sichern von Daten in der Cloud, bietet Dropbox dabei umfangreiche Sharing- und Gruppenfunktionen zur Verwaltung des Speichers an. Dank Vorschau-Optionen öffnen sich zudem die gängigsten Datei-Formate direkt in der Cloud – ein Download ist damit in vielen Fällen nicht mehr notwendig.
Dropbox testet eine neue Funktion zum "Ignorieren" von Dateien. Das Feature ermöglicht es, bestimmte Inhalte ausschließlich lokal auf dem Rechner zu speichern. Alte Versionen einer Datei in der Cloud oder auf anderen Geräten werden dabei gelöscht.
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Dropbox erlaubt den Austausch von Daten mit bis zu 100 GByte. Bei Bedarf können die Inhalte per Passwort oder Ablaufdatum zusätzlich abgesichert werden. Ebenfalls neu sind zahlreiche Extensions, die den Wechsel zu anderen Apps obsolet machen sollen.
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Dropbox will nicht mehr nur eine Cloud-Ablage für Daten und Dokumente sein. Eine Reihe neuer Funktionen sollen den Dienst zum digitalen Arbeitsplatz machen.
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Linux-Nutzer können wieder mehr Dateisysteme für die Synchronisation mit dem offiziellen Dropbox-Client verwenden. Zuletzt wurde der Support auf Ext4 beschränkt.
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Zusammenarbeit für mehr Funktionsumfang: Dropbox kooperiert mit vielen Lösungs-Anbietern, um seinen Nutzern die Aufnahme, Bearbeitung und das Teilen von Medieninhalten zu erleichtern.
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Der neue Dienst Dropbox Transfer erlaubt das Senden von Daten mit bis zu 100 GByte Kapazität. Der Empfänger der Daten benötigt nicht einmal ein Dropbox-Konto.
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Dropbox verkündet umfangreiche Neuerungen für seinen Cloud-Dienst. Unter anderem lassen sich nun G-Suite-Dokumente direkt über Dropbox erstellen und bearbeiten. Auch die Verzahnung mit Diensten wie Slack ist ab jetzt gegeben.
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Dateien, die von den Dropbox-Nutzern nicht erst vor kurzem hochgeladen wurden, landen künftig in einem Cold Storage. Dadurch will das Unternehmen seine Kosten senken.
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Dropbox integriert Google Docs, Sheets und Slides. Business-Nutzer haben in einer neuen Beta-Version die Möglichkeit, Dateien direkt mit den Google-Werkzeugen zu erstellen und zu bearbeiten. Gespeichert wird in Dropbox.
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