Das Wireless Local Area Network, kurz WLAN, ist ein lokales Funknetz. In der Regel kommen dabei kabellosen Netzwerke nach dem IEEE-Industriestandard der 802.11-Familie zum Einsatz.
Viele Notebooks haben einen Ein- und Ausschalter für den WLAN-Adapter. Wenn Ihr Notebook keinen solchen Schalter hat, dann richten Sie ihn in Windows selbst ein.
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Die Internetverbindung eines Android-Smartphones lässt sich auch von anderen Geräten mitbenutzen, etwa von einem Notebook. Das ist vor allem im Urlaub praktisch, wenn nur eine SIM-Karte verfügbar ist.
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Der WLAN-Adapter jedes Windows-7-Rechners kann die Rolle eines Routers übernehmen und damit die Reichweite des Funknetzes erweitern. Ein Freeware-Tool erleichtert die Einrichtung erheblich.
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So haben Sie Ihr WLAN als kostenlosen Hotspot immer dabei: entweder auf Ihrem Notebook, mit einem Android-Handy oder mit einem tragbaren WLAN-Router.
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Dateien lassen sich zwischen Smartphone und PC auch über eine WLAN-Verbindung übertragen. Sie können dafür entweder einen FTP-Server verwenden oder auf eine Windows-Freigabe zugreifen.
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Notebooks im Akkubetrieb haben eine niedrigere Sendeleistung, da Windows 7 den WLAN-Chip in einen Energiesparmodus versetzt. Dieser Trick holt die volle Leistung aus Ihrem WLAN-Chip heraus.
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Jedes WLAN funkt auch über die Wände Ihrer Wohnung hinaus. Nutzen Eindringlinge die große Reichweite aus und surfen heimlich über Ihre Internetleitung?
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Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Kennung Ihres WLANs, die SSID, abschalten. Bekannte, die Ihr Drahtlosnetz mitnutzen, finden dann jedoch Ihr WLAN nicht. So beheben Sie das Problem.
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Wenn Sie für die WLAN-Konfiguration ein systemfremdes Tool nutzen, etwa vom Hersteller Ihrer WLAN-Karte, sollten Sie sicherstellen, dass die WLAN-Konfiguration von Windows abgeschaltet ist.
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Solange Ihr WLAN-Router und andere Geräte nicht aktiv sind, kann auch niemand in Ihr Funknetz einbrechen. Schalten Sie also alle Komponenten ab, wenn Sie diese nicht benötigen.
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