Das Wireless Local Area Network, kurz WLAN, ist ein lokales Funknetz. In der Regel kommen dabei kabellosen Netzwerke nach dem IEEE-Industriestandard der 802.11-Familie zum Einsatz.
Wenn Ihr WLAN zu langsam ist, funken eventuell benachbarte Router auf Ihrem Kanal. Das finden Sie ohne Zusatzsoftware mit dem Netsh-Befehl heraus. Er zeigt die Kanalbelegung der Nachbarnetze an.
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Der Kommunikationskonzern Telefónica startet ein ambitioniertes Projekt: Weltweiter WLAN-Zugang an 1,3 Millionen Hotspots in 110 Ländern – mit nur einem Login und zentraler Abrechnung.
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Trekstor bringt eine WLAN-Festplatte in den Handel, die von einem internen Akku mit Energie versorgt wird und über einen USB-3.0-Port verfügt. Daten lassen sich kabellos austauschen.
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Wenn Sie sich mit Ihrem Notebook in öffentlichen WLANs bewegen, sollten Sie mögliche Sicherheitsrisiken minimieren. Beenden Sie deshalb alle nicht unbedingt erforderlichen Netzwerkfreigaben.
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Das Münchener Startup-Unternehmen Airfy will über weltweites Crowd Funding ein für Anwender kostenloses Netz an WLAN-Hotspots finanzieren und zugänglich machen.
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Zwei kostenlose Tools messen im WLAN-Stresstest, wie schnell Ihr Heimnetz wirklich ist. Dazu konfigurieren Sie einen Rechner als Server und einen zweiten als Client.
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Der WLX-5000 Wi-Fi Range Extender Dualband N600 sorgt überall im Haus für ein gleichmäßig hohe Signalstärke – für beide WLAN-Standards mit 2,4 GHz respektive 5 GHz.
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Der Videobeamer MH680 von Benq beherrscht Full-HD und bietet eine Helligkeit von 3000 Ansi-Lumen, sondern nimmt auf Wunsch auch direkt Kontakt mit Smartphones, Tablets und PCs im WLAN-Netzwerk auf.
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Der Koubachi Wi-Fi Plant Sensor wird in die Erde einer Pflanze eingesteckt und informiert den Nutzer via Funknetzwerk am Smartphone mit Pflegehinweisen, etwa wann eine Wassergabe nötig ist.
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So nutzen Sie mehrere Netzwerkkarten gleichzeitig, erhöhen die Datenrate in Ihrem Netzwerk, richten Gastzugänge für das WLAN ein oder ermitteln die Netzwerkauslastung.
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